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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett
Autoren: Anthologie
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hin. — Lill, leg ihm ein Handtuch unter, damit er sich nicht verbrennt, der neunmalkluge Jüngling!«
    Lill breitete rasch ein Badetuch auf der unteren, breiten Pritsche aus. Ich ging auf Leffe zu, der entgeistert zurückwich, bis seine Kniekehlen an den Rand der Pritsche stießen und er sich niedersetzen mußte. Ich nahm ihn bei den Schultern und drückte seinen Körper nach hinten. Er legte sich auf den Rücken, mit den Beinen über der Kante und den Füßen am Boden. Sein Schwanz ragte unübersehbar in die Luft, und der weiße Seifenschaum dekorierte ihn wie eine Portion Schlagsahne ein Backwerk. Schnell hockte ich mich auf den Knien über ihn. Ohne Rücksicht auf meine wunde Muschi, der Kerl muß ficken, dachte ich.
    Ich nahm seinen Schwänz, der glatt und heiß und sogar länger als der von Hasse war und steuerte ihn auf meine Scheide zu. Als er sich direkt über meiner Öffnung befand, senkte ich meinen Körper, und sein Strang glitt direkt hinein — ohne Widerstand. Die Seife, Hasses Vorarbeit und meine eigene Geilheit hatten deutlich ein Wunderwerk vollbracht. Es tat mir nicht im geringsten weh, als Leffes Penis bis zur Wurzel in mich hineinglitt. Schweiß floß in Strömen über meinen Körper. Alles um mich herum war glatt und warm und weich und herrlich. Die Gier beherrschte meinen Körper.
    Ich schloß eine Weile die Augen und schwang rhythmisch auf und ab. Leffes Schwanz rieb sich wunderbar an meinem Kitzler. Ich fühlte, daß ich einer neuen Auslösung nahe war.
    Ich öffnete die Augen, um zu sehen, wie Leffe reagierte. Mitten vor meinem Gesicht erkannte ich Lills Muschi! Sie war auf den oberen Teil der Pritsche hinaufgeklettert und saß nun mit gespreizten Beinen direkt mir gegenüber. Ich guckte hinunter und beobachtete Leffe. Er lag mit zusammengebissenen Lippen und geschlossenen Augen da und warf den Kopf von der einen Seite zur andern. Er stöhnte langgezogen.
    »Gib acht, genieß jetzt, Leffe«, sagte ich. »Wer weiß, wann du das nächste Mal Gelegenheit für eine Prachtnummer in einer Badestube weit draußen in den einsamen Schären bekommst. Du brauchst gar nichts zu tun, ich werde dich in die Seligkeiten hineinreiten, bis du schreist!«
    Dann beugte ich mich vor und drückte einen langen Kuß auf Lills Muschi. Mit der Zunge begann ich über ihre Schamlippen zu tasten, bis ich ihren kleinen, harten Kitzler fand und ihn in den Mund nahm. Ich begann mit den Händen ihre Spalte auszuweiten, so daß ich richtig herankommen konnte. Plötzlich merkte ich, daß nicht nur meine Hände über ihren Unterleib spielten. Leffe hatte die Arme erhoben, und seine geschmeidigen braunen Finger bearbeiteten ebenfalls Lills Muschi und ihr Hinterteil. Sie schrie schrill auf und stieß den Unterkörper noch weiter über die Kante der Pritsche vor.
    Für einen Augenblick hatte ich Hasse vergessen — aber der brachte sich gerade in Erinnerung. Als ich so über Leffe kniete, postierte ich mein rundes Hinterteil genauso, wie Hasse damit beschäftigt gewesen war, als ich ihn unterbrochen hatte. Ich fühlte, wie er seinen Schwanz an meinem Hintern rieb.
    Meine Erregung war gewaltig gewesen, als Everts Riesenschwanz am gestrigen Abend in mich hineindrängte — aber die war gering im Vergleich zu dem, was jetzt geschah. Meine Muschi war von Leffes Schwanz ausgefüllt, und jetzt rieb sich Hasse auch noch von hinten an mir!
    »Das war es also, was Maggan damit meinte, als sie davon sprach, daß man mehrere Männer zugleich haben könne«, fuhr es durch meinen Kopf. Der Gedanke verschwand mitten in den Wollustschauern des Geschlechtsrausches: ich fickte — und wurde gefickt — von zwei Männern gleichzeitig!
    Das war eine unvorstellbare Sensation. Das mußte das Äußerste des Genießens sein: zwei herrliche, harte und heiße Schwänze zu fühlen und gleichzeitig das Gesicht an eine wunderbare Muschi zu schmiegen. Das war genau die Orgie« geworden, die ich gewünscht hatte!
    Leffe hatte seinen Orgasmus zuerst. Mit einem Ruck reckte er den Unterkörper in die Höhe, und sein Schwanz wuchs überdimensional in mich hinein. Einen kurzen Augenblick glich das Glied nur einem unmenschlich steilen Mast, und dann fühlte ich, wie sein warmer Samen in Wogen in mich hinein spritzte. Dann brach es auch aus mir hervor. Durch meinen schweißglänzenden Körper glitten ununterbrochen Zuckungen, fast schmerzhaft anfangs, aber dann schöner und schöner.
    Hasse merkte, wie sich mein ganzes Ich in wunderbaren Krämpfen zusammenzog, und
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