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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett
Autoren: Anthologie
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Körper mit Armen und Händen zu bedecken suchte.
    »Was bist du für ein feiges Luder!« rief ich. »Da hast du die Chance, einen lebendigen, herrlichen Schwanz in dich zu bekommen, und du versuchst, dich zu drücken! Du sollst ficken, hörst du, und wenn du vergewaltigt werden mußt ...«
    Der Whisky und die Geilheit hatten mich ganz wild gemacht. Ich warf mich vorwärts und bekam Lill zu fassen. Wir fielen zusammen hin, und im Augenwinkel sah ich Evert durch die Tür kommen, nackt und schön und mit seinem enormen Schwanz in voller Bereitschaft.
    Lill riß an meinem Haar und zog mit allen Kräften. Ich hielt die Ärmste um ihre Mitte und schlug und preßte und biß sie. Wir wurden ein einziges Durcheinander von Beinen, Schenkeln, Brüsten und Hintern, bis ich schließlich auf dem Rücken lag und Lill über mir. Ich war zwischen ihre Beine geraten und sah ihre schwarzen Haare dicht über meinem Gesicht. Schnell brachte ich ihre Hüften unter meine Gewalt und hielt sie fest.
    Ich drehte den Kopf zur Seite, so daß ich den Mund frei bekam, und rief zu Evert, der hinter mir stand:
    »Beeil dich jetzt, Stier, ich halt die Kuh für dich fest!«
    Evert ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem Plumps fiel er hinter Lills aufwärts gerichteten Hintern in die Knie, und aus meiner sonderbaren Froschperspektive sah ich, wie seine Hand den riesenhaften Schwanz packte und direkt gegen Lills Schamlippen steuerte. Ich sah den ganzen fantastischen Paarungsakt in Nahaufnahme. Wie Lill versuchte, ihre Schenkel zusammenzupressen und wie Everts glänzende Eichel sich in das weiche Fleisch zu bohren begann. Ich fühlte, wie seine Hände ganz dicht bei meinen Armen ihre runden Hüften packten und wie sein hartes Glied in die dunkle Schlucht zwischen Lills Beinen hineinglitt und mehr und mehr in ihr verschwand. Nun saß sie fest, gefangen zwischen mir und ihm. Ich hielt sie heruntergedrückt, und Evert preßte sie zu sich empor, während er sie gleichzeitig auf seine Stange spießte.
    Ich kann sein Sexualinstrument nur eine Stange nennen.
    Ich sperrte dien Augen auf und starrte sprachlos auf seinen Geschlechtsapparat, der kaum einige Zentimeter von mir entfernt war. Da lag ich also zwischen Lills Beinen und sah zu, wie meine Freundin von hinten vergewaltigt wurde.
    Lill versuchte immer noch, Widerstand zu leisten. Mit ihren Fäusten trommelte und schlug sie auf meinen Unterleib los, bis ich mich zur Seite rollte und die Schenkel zusammenkniff, so daß sie mir nicht weh tun konnte. Da wurde sie für einen Augenblick ruhig, und Evert konnte beginnen, seinen Riesenschwanz aus und ein zu führen.
    Ich sah, wie Lills Muschi durch den Druck von Everts Penis zu zerreißen drohte und wie die Schamlippen mitfolgten, wenn er ihn herauszog. Aber Everts verstärkte Stöße ergaben bald ein Ergebnis. Verschwommen sah ich, wie sein Schwanz vor Nässe zu glänzen begann — Lill hatte begonnen, wieder richtig geil zu werden — und das war wahrhaftig kein Wunder! Welche Frau sollte nicht geil werden, wenn sie einen solchen gigantischen Schwanz in sich hatte.
    Lills ganzer Körper wurde willig unter seinem Griff, ich merkte, wie sie die Beine auszubreiten begann, um jeden Zentimeter des Schwanzes entgegennehmen zu können, der sich ihr darbot. Und statt meinen Unterkörper wegzustoßen, begann sie ihn zu streicheln. Ich fühlte ihre warmen Lippen, die an meiner Hüfte zu saugen begannen, ich öffnete meine zusammengepreßten Schenkel und legte mich ganz auf den Rücken, so daß meine Muschi mitten vor ihrem Gesicht lag. Sie begann leicht in meinen Venusberg zu beißen, und ich fühlte eine Träne über meine Leisten rinnen. Sie weinte!
    »Warum weinst du, Lill, tut es so weh?« fragte ich sie. Meine Stimme klang entfernt und dumpf zwischen ihren Beinen.
    »Nein, nein, nein«, brachte sie mühsam unter keuchenden Atemzügen hervor. »Das ist es, was ich immer ersehnt habe — aber ich wußte nicht, daß es so himmlisch schön ist ... Lieber Evert, liebster Evert, du kriegst von mir, soviel du willst ... du kannst alles mit mir machen . .. alles ... ooohhh . . . nimm mich, nimm mich ...!«
    Sie weinte vor Wollust, ihr Körper zuckte bei jedem Stoß, den Evert vollführte, und sie drückte ihr Kreuz runter, damit sie die wunderbaren Stöße richtig entgegennehmen konnte.
    Ich konnte nicht mehr passiv daliegen. Ich lockerte den Griff rund um ihre Hüften und bekam ihre Schenkel zu fassen. Über mir arbeitete Everts Schwanz wie ein Kolben, vor und zurück,
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