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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett
Autoren: Anthologie
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Körper und ihre eigene Wollust.
    Als sie endlich mit Orgasmen gesättigt waren und Olle tief hinein in Britas Hals gespritzt hatte, war der See in Aufruhr.
    Die Wogen gingen hoch und zeigten weiße Kämme. Der Wind kam von der Seite, wo die Pension in Sichtweite thronte. Aber auch auf der Leeseite war das Wasser in Aufruhr.
    Es war Kajsa, die zuerst an ihre gefährdete Lage auf der Insel dachte.
    »Oh!« sagte sie, und ihre Stimme zitterte. »Es stürmt. Wir können von hier nicht weg!«
    Brita erhob sich, strich mit der Zunge über ihre Lippen und blickte um sich.
    »Ficken kann er, das steht fest«, sagte sie, »aber ich wage es nicht, bei diesem Wetter Boot mit ihm zu fahren. Rudern kann er nämlich nicht!« konstatierte sie.
    Elly sagte nichts. Sie fröstelte und hüllte sich in ihr rosa Jäckchen.
    »Da kann man nichts machen«, sagte Olle. »Wir setzen uns in die Bucht dort, da haben wir Schutz von allen Seiten. Wenn der Wind abgenommen hat, können wir uns auf den Rückweg begeben.«
    Er lachte.
    »Es gibt bestimmt etwas, das wir tun können, wenn es lange stürmen sollte«, fügte er hinzu.
    Sie fanden eine kleine Grube, die von dichtem Gebüsch umgeben war. Zwischen den Büschen wuchs hohes Gras, und dort ließen sie sich nieder. Hier kam der Wind nicht hin, aber die Sonnenwärme. Bald hatte Elly ihr rosa Jäckchen wieder ausgezogen. Alle vier lagen nackt nebeneinander.
    Es dauerte nicht lange, bis Kajsa und Elly aneinander zu fingern begannen. Erst taten sie es ganz vorsichtig, aber dann ließen sie alle Hemmungen fallen und gaben sich einander hin in ekstatischen Küssen. Olle legte den Arm um Britas Schultern, und interessiert sahen sie zu, wie Kajsa sich nach einer Weile über Elly legte.
    Elly spreizte die Beine weit auseinander, Kajsa tat dasselbe, und dann preßten sie ihre Geschlechtsorgane dicht aneinander. Klitoris glitt gegen Klitoris, Schamlippen gegen Schamlippen, als sie sich langsam mit rotierenden Unterkörpern zu bewegen begannen.
    Sie lagen still da und vollendeten einen langsamen, genußreichen lesbischen Fick. Ihre Körper schlängelten sich, und sie umklammerten einander mit Armen und Beinen. Ihre Lippen waren dicht aneinandergepreßt, und sie küßten sich mit tanzenden Zungen hungrig und voller Leidenschaft.
    Dieser Anblick erweckte in Olle, gegen seine Absicht, wieder eine ungeheure Lust. Er biß Brita leicht in den Hintern und begann mit ihren üppigen Brüsten zu spielen. Die Fingerspitzen rollten über die Warzen, die in Größe und Härtegrad sich rasch entwickelten. Dann beugte er sich vor, saugte eine ihrer Warzen in den Mund und spielte mit der Zunge über die rosige Spitze. Dann rollte er sich auf sie hinauf, und sie half ihm, den Schwanz in den sehnsuchtsvoll wartenden Schoß einzuführen. Er begann sie in langen, saugenden Zügen zu vögeln, und sie folgte ihm mit intensiven Gegenstößen, die ein glückseliges Geilheitsgefühl in alle seine Nerven verbreitete. Ihre Hände lagen auf seinen Lenden und steuerten den Unterleib, der sich einmal ruhig und das andere Mal mit hastigen Zuckungen über ihrem brennenden Schoß bewegte. Er fühlte, daß jede Fiber in ihr ihn begehrte, und er erlebte das Wunderbare, mit einer Frau zu ficken, die sich ganz dem Genuß hingab. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war offen, und sie atmete heiser und keuchend im Takt mit seinen Stößen.
    Er kroch zusammen und legte das Ohr an ihre Brust, damit er freie Aussicht über Kajsa und Elly hatte, die sich nun wie gehetzt aneinander zu reiben begannen. Sie sahen aus, als würden sie bald bei dem heiß erstrebten Orgasmus angelangt sein.
    Aber Olle war noch lange nicht soweit. Es brannte zwar herrlich im Glied, aber er wollte nicht, daß es bei ihm so rasch ging. Britas Votze war eine Goldgrube für einen bohrenden Schwanz, sie nahm ihn mit Hitze und Glut entgegen, sie war saftig und preßte und' drückte und saugte, als wäre sie der Votzenprototyp von Paris.
    Schwere Seufzer hörte man jetzt von den Frauen, die, weniger als zwei Meter von ihm und Brita entfernt, einander liebten. Kajsa hatte sich, auf ihre Handflächen gestützt, erhoben, und ihr Unterleib rieb und schlängelte sich gegen Ellys Votze. Plötzlich gab sie einen erstickten Laut von sich und sank zusammen.
    Einige Sekunden später richtete sie sich auf den Ellenbogen auf, leckte Elly im Ohr und sagte:
    »Ich kann mich nicht länger zurückhalten!«
    »Das macht nichts«, keuchte Elly. »Mach was du willst mit mir. Ich bin deine
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