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Das Haus der Frau M.

Das Haus der Frau M.

Titel: Das Haus der Frau M.
Autoren: Bianca Lange
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kniete Nicole und strahlte wie immer vor sich hin. Frau M. stand auf und ging auf mich zu. Sie trug eine Schatulle in der Hand in welcher sich, wie ich wusste,  mein neues Halsband befand. Ich küsste Frau M.s elegantes Schuhwerk und erhob mich auf ihren Befehl hin. Sie nahm mir mein altes Band ab und zum ersten Mal seit elf Monaten trug ich keines. Es mag verrückt klingen, doch ich fühlte mich irgendwie nackt. Ich hatte erwartet das ich mich für einen Moment befreit fühlen würde. Doch dem war nicht so.
    Sie legte mir feierlich das weiße Band um meinen Hals und sagte mir, dass ich meinen neuen Platz einnehmen sollte. Ich tat e s, kniete mich erneut nieder um ihre zwei Küsse auf die Schuhe zu geben.
     
    So kniete ich da. Ein neues Halsband, ein neuer Name und ein weiteres Jahr im Haus der Frau M. vor mir. Noch heute überlege ich von Zeit zurzeit warum ich wirklich verlängert hatte. Hoffte ich, dass der Musiker mich „rettete“? Ich begegnete ihm wieder, doch erneut bemühe ich Michael Ende, dies ist eine andere Geschichte und wird ein anderes Mal erzählt werden.
     
     
    ENDE
    (Dieses Jahres)
    NA CHWORT
     
    Zu aller erst möchte ich mich bei sämtlichen Thorstens der Welt entschuldigen. Ihr seid sicher alles nette liebe Kerle und lest euren Frauen die Wünsche von den Augen ab. Dieser Name war jetzt frei gewählt und ich wollte niemanden damit belasten. Aber irgend einen Namen musste ich wählen, Rumpelstilzchen war leider auch schon vergeben. Auch alle anderen Namen sind meiner Launenhaftigkeit entsprungen. Wer sich angesprochen fühlt, darf sich den Schuh entweder anziehen, oder wahlweise auch küssen. Das Haus der Frau M. ist mein Erstling. Ich bin mir sicher, dass ich nach der Veröffentlichung jede freie Minute schauen werde, ob jemand mein „Werk“ bewertet oder gekauft hat. Nicht nur wegen der universell gültigen Fingerbewegung zwischen Daumen und Zeigefinger, also dem Profit. Sondern, weil ich hier meine eigenen Gedanken, Phantasien und  (pseudo)literarischen Vorstellungen für die Öffentlichkeit bloß gelegt habe.
     
    Das Haus der Frau M. ist reine Phantasie. Auch wenn mich die Vorstellung angeregt hat, hoffe ich doch das so ein Haus nicht in Wirklichkeit existiert. Der Gedanke daran, dass sich Spitzenpolitiker, Show Stars und Top Sportler wirklich in solch einem Haus treffen und sich dort, hinter dem Rücken der Gesellschaft verstecken, wäre für mich sehr erschreckend.
     
    Was bleibt mir noch zu sagen außer Dankeschön. Wenn ihr bis hier hin gelesen habt, muss euch mein erstes Buch zumindest nicht völlig gelangweilt haben. Wenn ihr auf die Fortsetzung gespannt seid, ich habe da schon so meine Ideen. Allerdings hängt das auch davon ab ob diese Geschichte angenommen und gemocht wird. Meine Geschichte entstand während ich schrieb. Und ich bin selbst gespannt darauf wie es mit der Protagonistin weiter geht. 
     
    Ich danke Ella, die mir eine liebe Freundin geworden ist und mein „Werk“ nun auch ins Englische übersetzt. Du warst stets für mich da und hast mich auf Logikfehler hingewiesen, Rechtschreibfehler korrigiert und mich stets darin bestätigt, diese Geschichte weiter zu schreiben. Des Weiteren hat sie vehement darauf gepocht, das die Köchin ihre Speisen nicht vor den Sklavinnen abstellt(und sich so ihnen quasi unter ordnete).
    Ohne dich, wäre diese Geschichte niemals entstanden!
     
    Mit Sicherheit wird er eine oder andere noch Fehler in diesem Text finden. Diese nehme ich ganz allein auf mich. Auch die Geschichte ist alleine auf meinem Mist gewachsen.
    Ich beschreibe hier meine Fantasien, nicht Ellas.
     
    Ich danke auch Isea, die ich ebenso wie Ella, aus der Sozialen Plattform „Second Life“ kenne, dafür das sie mir immer zu gehört hat, wenn ich über das Haus erzählt habe. Auch die eine oder andere Textpassage hier, ist auf Grund ihrer Inspirationen entstanden.
    An dich persönlich, Kopf hoch! Das Leben hat auch Sonnentage!
     
    Vor allem jedoch danke ich Erik Andros, auch ihn kenne ich aus „Second Life“ Wer nun darüber die Nase rümpft, sollte überlegen, dass selbst ein anerkannter Autor wie Frank Schätzing regelmäßig diese virtuelle Welt zum Thema nimmt und in seine Romane einbaut.
     
    Erik Andros inspirierte mich zum Schreiben. Er selbst hat bisher noch nichts veröffentlicht, doch ich kenne und schätze seine Texte. Er arbeitet zurzeit unter anderem an einem Fantasy Epos und ich selbst freue mich auf das Erscheinen. Außerdem schreibt er an einer
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