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Das Haus der Frau M.

Das Haus der Frau M.

Titel: Das Haus der Frau M.
Autoren: Bianca Lange
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immer. Es war mir untersagt worden Nicole darüber zu informieren, dass sie an diesem Tag wohl nichts zu tun bekam. Wir frühstückten, dann kettete ich Nicole zwischen die beiden Pissoirs. Das ich an diesem Tag meine „Taufe“ hatte, durfte ich ihr sagen, was auf mich zukam nicht. Ich wusste es auch nicht. Frau M. führte mich an diesem Tag persönlich. Wir gingen in einen kleinen Nebenraum und Frau M. befahl mir mich auszuziehen. Sie legte mir Hand und Fuß Schellen an. Dann befestigte sie eine Leine an meinem Halsband. Mir wurde die Anweisung gegeben auf allen Vieren zu kriechen und dann führte sie mich wie eine Hündin an der Leine.
    Es ging hinunter in den BDSM Keller. Ein Kameramann filmte uns dabei. Ich vermutete fast, dass es bei dem Film mehr um Qualitätssicherung ging, als das es sich um einen Pornodreh handelte. Dafür waren die Gäste zu prominent. Einschließlich meiner selbst, immerhin wurde ich auch weiterhin von der Polizei gesucht. Ich erinnerte mich an den Raum. Schwarzer Marmor an den Wänden. Dezent angebrachte Lampen spendeten Licht.
    Der Keller war voll, es waren mindestens vierzig Personen anwesend. Die anderen Skla vinnen mit einem schwarzen Halsband knieten vor dem Podest in der Mitte des Kellers. Die Sklavinnen mit den weißen Halsbändern servierten fleißig Getränke. Die Gäste trugen zum Teil Masken, vielleicht auch wegen der Kamera. Es lief beschwingte Musik, man hätte fast tanzen können. Frau M. führte mich an der Leine auf das Podest in der Mitte. Die Gäste saßen auf Ledersesseln um uns herum. Vor dem Podest knieten die anderen Sklavinnen. Aufrecht, die Brust raus gestreckt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Lächelnd kündigte sie mich mit meinem Vornamen an. Anschließend führte mich Frau M. an der Leine zum ersten Gast.  Ich vermutete, dass es sich um einen älteren Herren handelte, zumindest sprach die Wahl seines Schuhwerks dafür. Frau M. stellte mir ihren hochhackigen roten Lederstiefel in den Nacken und presste mein Gesicht  auf das Schuhwerk des Herren und ich begann es langsam ab zu lecken. Wenigstens hatte er sich vorher die Schuhe geputzt. Ich hatte den Geschmack von Schuhcreme auf der Zunge. Geekelt habe ich mich nicht mehr. Diese Zeiten waren längst passe. Nach einigen Sekunden führte sie mich zu nächsten Gast und wiederholte die Prozedur. So ging es weiter. Eine Frau hatte die Schuhe ausgezogen und so leckte ich ihre nackten Füße, “Aber auch schön zwischen den Zehen.” Meinte sie und ich kam der Aufforderung ohne zu zögern nach. Und weiter ging es, ein Gast schlug mir mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern. Die Gäste tranken Wein, Bier und Champagner. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Ein Mann um die Dreißig leerte sein Bierglas über meinem Körper aus. Ein anderer trat mir in den  Hintern und bekrümelte sich anschließend vor Lachen.  Schließlich führte Frau M. mich an ein, mit schwarzem Leder gepolstertes  Holzkreuz in der Form eines Andreaskreuzes. Sie band meine Hände und Füße fest und wünschte den Gästen viel Vergnügen mit mir. Sofort spürte ich fremde Hände auf meinem Körper. Ich versuchte erst gar nicht sie zu zählen. Finger spreizten meine Schamlippen. Ein Finger drängte in meinem Gesäß vor. Eine weibliche Hand schob sich in meinen Mund. Sie drang immer tiefer vor. Ich musste würgen. Von meinem Platz aus konnte ich sehen wie ein Mann seine Blase in das ungewöhnliche Becken entleerte. Er sagte dabei etwas, wofür er johlendes Gelächter erntete. Jemand schob einen verdammt großen Vibrator in meine Vagina und schaltete ihn ein. Ob ihr es glaubt oder nicht, langsam verspürte ich ein warmes, erregendes Gefühl in mir aufsteigen.
    Frau M. bat die Gäste zurück zu treten. Ich konnte nicht sehe n was sie tat, doch ich hörte die Gäste lachen und applaudieren. “Nun, Sklavin.”  Sagte Frau M., woraufhin ein kurzes pfeifendes Geräusch erklang, gefolgt von einem Klatschen.” Ich vermutete schwer, das sie eine Peitsche schwang. “Du wirst nun die Hiebe mitzählen und dich nach jedem Hieb artig bei mir bedanken.” Erneut das pfeifende Geräusch, kurz darauf kam der Schmerz. Ich biss die Zähne zusammen und stöhnte auf. In meinem Schoß  summte immer noch der Vibrator. “Eins!” Sagte ich leise und fast flüsternd fügte ich ein “Danke Herrin…” hinzu. “Lauter!” Befahl sie mir und der nächste Hieb übertraf die Intensität des Ersten bei weitem. “ZWEI!” Rief ich nun laut
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