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Das Haus der Frau M.

Das Haus der Frau M.

Titel: Das Haus der Frau M.
Autoren: Bianca Lange
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und auch das “Danke Herrin” fügte ich deutlich schneller und deutlicher hinzu. Auf zwei folgte drei und der Schmerz wurde intensiver. Ich hörte auf zu denken, in meinem Kopf summierten sich die Gefühle zu einem Mix, mit dem keine Droge der Welt mithalten kann. Ich schwebte innerlich eine Handbreit über dem Boden. Das Gelächter und Stöhnen der Gäste nahm ich kaum noch wahr. Vier, fünf, sechs, danke Herrin. Meine Schenkel brannten, mein Gesäß, mein Rücken. Sieben, acht, neun, zehn, danke Herrin. Der Vibrator zwischen meinen Schenkeln brachte mich um meinen Verstand. Elf, zwölf dreizehn, danke Herrin. Das Licht und jegliche Eindrücke um mich herum verschwammen. Vierzehn, fünfzehn sechzehn, danke Herrin. Ich erlebte einen nie erkannten Orgasmus. Ich hörte jemanden laut aufstöhnen und es dauerte vier weitere Schläge bis ich begriff, dass ich es war die stöhnte. Ein letztes “Danke Herrin” und Frau M. löste meine Fesseln und zeigte mit dem Finger auf ihre roten Stiefel. Irgendjemand zog mir den Vibrator aus der Muschi. Ich begab mich auf meine Knie. “Schön ablecken, Sklavin” Sagte sie und ich begann das rote Leder zu lecken. Denken konnte ich nicht mehr. Einer der Gäste drang von hinten in mich ein. Erst schob er sein Glied zwischen meine Schamlippen, dann nahm er sich meinen Hintern vor. Irgendjemand stellte mir seinen Schuh in den Nacken. So konnte ich meinen Kopf zwar nicht mehr bewegen, trotzdem hörte ich nicht auf Frau M.´s Stiefel zu lecken. Ich spürte wie der Mann hinter mir sein Genital herauszog.  Nur Momente später schob  der nächste Gast sein Teil in mein Gesäß und fing an hart und rhythmisch in mich zu stoßen.  Ich merkte kaum, das ich erneut laut zu stöhnen begann. Auch der Mann, der mich in den Hintern vögelte  fing an zu keuchen. Der Schwanz in mir begann zu zucken und kurz darauf zog auch er sich zurück. Ein nackter, behaarter Männerfuß drehte mich auf den Rücken um sich dann auf meinen offenen Mund zu pressen. Er schob mir den Fuß vor die Nasenlöcher, so das ich kaum mehr atmen konnte. Eine junge Frau, etwa in meinem Alter, stellte mir ihren zierlichen Fuß auf den Hals, das war´s dann wohl mit Luft holen. Zu Schmerzen und Erregung gesellten sich Schwindel und ein leichter Anflug von Panik. Verängstigt und eingeschüchtert war ich die ganze Zeit gewesen, nun bekam ich wirklich etwas Angst. Ein älterer Herr mit grauem Vollbart drang in  mich ein und grinste mich breit an. Er war eher der gemächliche Typ und schaukelte sich langsam zum Höhepunkt. Sowohl der beharrte Männerfuß und als auch die Sohle des Mädchens wurden weggenommen und ich atmete tief ein. Der Raum fing an sich um mich zu drehen. Finger drückten meinen Mund auf und der Vollbart leerte sein Kondom in meinem Mund. Jemand, ich konnte die Gäste kaum mehr auseinander halten, hob mich mühelos an und setzte mich auf seinen Schwanz. Ein anderer drang in mein Gesäß ein und legte sofort hart und feste los. Irgendjemand zog meinen Kopf an den Haaren hoch und versetzte mir drei oder vier heftige Ohrfeigen. Daraufhin schob er mir seine Hand in den Mund und ich lutschte seine kräftigen Finger.
    Er schlug mich erneut ein paar Male ins Gesicht. Das schien ihn au f Touren gebracht zu  haben, denn die Erektion, welche er mir dann tief in den Mund steckte, war gewaltig. Er ergoss sich in meinem Mund und schlug mich zum Abschied noch zwei weitere Male. Glaubt nicht, dass ich zu Atem kam, denn sofort steckte ein anderer Schwanz zwischen meinen Lippen. Ob ich immer noch von demselben Mann in den Arsch gefickt wurde, oder ob es schon der Nächste war kann ich euch nicht sagen.
    Erneut schoss Samen in meinen Mund. Die Hälfte schluckte ich, die andere lief mir zäh und langsam das Kinn hinunter. Ein Schwanz wurde aus meinem Hinterteil gezogen und auch der Gast unter mir erschlaffte spürbar. Ich wurde von ihm herunter gehoben und kniete plötzlich auf dem kalten Boden. Die junge Frau, deren schlanken, pedikürten Fuß ich zuvor auf  dem Hals hatte, zog meinen Kopf hart zurück und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie spuckte mich an, verfehlte jedoch meinen Mund. Ihr Speichel rann mir, mit Samenflüssigkeit vermischt, das Gesicht hinunter. Sie spuckte noch mal und traf dieses Mal besser. Ich schluckte. Zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal. Ich sah ihr Gesicht. Wieso ich alles andere vergaß, aber trotzdem registrierte, dass ihr Gesicht  kosmetisch verschönert worden war, kann ich beim besten
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