Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das beste Mittel gegen Kopfschmerzen

Das beste Mittel gegen Kopfschmerzen

Titel: Das beste Mittel gegen Kopfschmerzen
Autoren: Nancy Warren
Vom Netzwerk:
glaubst, dass ich nackt da rausgehe,
bist du vollkommen übergeschnappt«, flüsterte sie entsetzt und wurde rot. Hektisch blickte sie immer
wieder über ihre Schulter.
    »Keine Sorge. Du bekommst deine Bluse natürlich
zurück«, erwiderte er. Er wollte nur den BH
behalten. Da er schon angefangen hatte, ihr die
Bluse über Schultern und Arme zu streifen, blieb
ihr nichts anderes übrig, als stillzuhalten. Er passte
auf, dass der Stoff nicht an ihre öligen Finger geriet.
Schließlich hielt er die Bluse in der Hand, und
sie stand in ihrem geöffneten weißen BH, dem
Rock ihres Businesskostüms, mit nackten Beinen
und fl achen marineblauen Sandalen vor ihm.
    Er zog ihr den BH über die Arme, während sie nach
Luft rang und wieder einen ängstlichen Blick über
die Schulter in Richtung Tür warf. »Beeil dich. Das
gefällt mir nicht«, murmelte sie. Ihre karamellbraunen
Nippel sprachen jedoch eine andere Sprache.
    Sie waren aufgerichtet, und ihr bloßer Anblick
machte ihn sicherer und sicherer.
    Kurz beugte er sich vor, um schnell beide Brustspitzen
zu küssen und sie zwischen seine Lippen
zu nehmen. Lise stöhnte leise auf und erschauerte.
    Dann steckte Steve den BH erst einmal in das
Bündchen seiner Shorts und hielt Lise höfl ich die
Bluse entgegen, damit sie wieder hineinschlüpfen
konnte.
    »Was ist mit meinem BH?«, fragte sie und rührte
sich nicht.
    »Mir gefällt die Vorstellung, dass deine Brüste unter
dieser Bluse nackt sind und schon voller Sehnsucht
auf mich warten.«
    »Oh«, entgegnete sie betont sachlich – doch er
konnte hören, dass auch ihr diese Idee gefiel.
    Nachdem er Lise die Bluse übergestreift hatte,
machte er die Knöpfe wieder zu. Langsam arbeitete
er sich dabei vom untersten Knopf bis nach
oben vor, damit er ihre Brüste so lange wie möglich
betrachten konnte.
    Immer wieder blickte Lise sich unterdessen nervös
um und mahnte ihn, sich zu beeilen.
    Plötzlich klopfte es an der Tür, und sie zuckte zusammen.
»Fünf Minuten noch«, rief der pampige
Babyölboy ihnen durch die geschlossene Tür hindurch
zu.
    »Wir sind gleich so weit«, erwiderte Lise laut und
deutlich und wisperte Steve zu: »Was machst du
da?«
    »Dein Höschen.«
    »Nein!«
    Aber seine Hände waren schon unter ihrem Rock,
und er griff nach dem Bündchen des Slips. Durch
den dünnen Stoff des Schlüpfers hindurch konnte er spüren, wie heiß sie war. Er lachte, als sie rot wurde.
»Das hilft mir alles, mich zu konzentrieren.«
    Sie bemühte sich offenbar, streng zu schauen, aber
das Lächeln, das eigentlich auf ihrem Gesicht erstrahlen
wollte, entging ihm nicht. Er schob seine
Daumen ins Bündchen und zog den Schlüpfer herunter.
Geduldig wartete er, bis sie hinausgestiegen
war. Wie er vermutet hatte, passte das Höschen zu
ihrem BH. Vernünftig, weiß und aus Baumwolle.
    Er nahm den BH und das Höschen und ging zu seinem
Rucksack, den er in einer Ecke der Garderobe
abgestellt hatte. Seine Trophäen stopfte er in die
Seitentasche und zog den Reißverschluss zu.
»Also gut. Ich hoffe, du bist zufrieden. Jetzt lass
uns gehen.«
    »Warte, du hast beim Einölen noch eine Stelle vergessen
«, sagte er, nahm die Flasche mit dem Babyöl
und gab sich ein bisschen davon auf die Spitze
seines Fingers.
    »Wo denn?« Mit gerunzelter Stirn betrachtete sie
ihn und zuckte zusammen, als er unvermittelt mit
einer Hand ihren Rock anhob und mit der anderen
unter den Stoff glitt. Bevor sie wusste, wie ihr
geschah, hatte er seine Hand bereits zwischen ihre
Schenkel geschoben.
    Mittlerweile kannte er ihren Körper so gut, dass er ihre Lustperle zielsicher fand. Behutsam benetzte
er ihre Haut mit dem Öl, und während sie nach
Luft rang, begann er, sie sacht zu streicheln. Ihre
Atmung verriet, dass sie kurz davorstand, sich zu
verlieren. Er machte weiter, bis er spürte, wie sie
feucht wurde, und merkte, wie ihre Lust wuchs.
    »Genau da«, sagte er und gab acht, dass er mit seinem
eingeölten Körper nicht ihre Kleider berührte,
als er sich vorbeugte, um sie zu küssen. »Wenn das
hier vorbei ist«, murmelte er nah an ihren Lippen,
»werden wir uns mit diesem Öl abwechseln.«
    »Das ist lächerlich«, keuchte sie, als er seine Hand
unter ihrem Rock hervorzog. »Ich kann so nicht
ins Studio gehen. Ich fühle mich …«
    »Halbnackt, eingeölt, scharf? Genau wie ich. Sei
bloß froh, dass von dir niemand Fotos macht.«
    Es gefiel ihr vielleicht nicht, aber sie tat genau das,
was er jetzt brauchte.
    Als sie zu den anderen nach vorn ins Studio
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher