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Danse Macabre

Danse Macabre

Titel: Danse Macabre
Autoren: Stephen King
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Stephan King Danse
macabre
Die Welt des
Horrors in Literatur
und Film Aus dem Amerikanischen
von Joachim Körber
     
Deutsche Erstausgabe
     
WILHELM HEYNE VERLAG
MÜNCHEN
     
HEYNE SACHBUCH
Nr. 19/2
Titel der amerikanischen Originalausgabe
DANSE MACABRE
     
Scanned by Doc Gonzo
    Dieses digitale
Version ist
FREWARE
und nicht für den
Verkauf bestimmt
    Copyright © 1981 by Stephen King
by Kirby McCauley LTD., New York
Copyright © der deutschen Ausgabe
1988 by Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München
Printed in Germany 1988
Umschlagzeichnung: Marion und Doris Arnemann, Hamburg
Umschlaggestaltung: Atelier Adolf Bach mann, Reischach
Satz: Fotosatz Volk!, Gemering
Druck und Verarbeitung: Ebner Ulm
ISBN 3-453-02971-2
INHALT
Vorwort
     
9
     
Vorwort zur Taschenbuchausgabe
     
15
    I
Der 4. Oktober 1957 und eine Einladung zum Tanz
19
    II
Geschichten vom Haken
36
    III
Geschichten vom Tarot
77
    IV
Eine ärgerliche autobiographische Unterbrechung
118
    V
Radio und die Kulisse der Wirklichkeit
151
    VI
Der moderne amerikanische Horror-Film -Text und Subtext
179
    VII
Der Horror-Film als Billigfraß
264
    VIII
Die Mattscheibe, oder:
Dieses Monster brachte Ihnen Gainesburgers
286
IX
Horror-Literatur
324
    X
Der letzte Walzer - Horror und Moral, Horror und Magie
496
Nachwort
     
524
     
Anhang
     
Die Filme
     
526
     
Die Bücher
     
529
     
Register
     
533
    Es ist leicht - vielleicht zu leicht - der
Toten zu gedenken.
Dieses Buch ist für sechs große Autoren des Makabren,
die noch am Leben sind
    ROBERT BLOCH
JORGE LUIS BORGES *
RAY BRADBURY
FRANK BELKNAP LONG
DONALD WANDREI
MANLY WADE WELLMAN *
* Diese beiden Autoren sind in der Zwischenzeit verstorben; Borges
am 4. Juni 1986, Wellman am 5.April 1986.
    In der Deutschen Erstausgabe wurden Jahreszahlen u.a. grundsätzlich nicht aktualisiert, sondern unverändert aus der Amerikanischen
Originalausgabe übernommen
(Anm. d. Übersetzers)
Tritt auf eigene Gefahr ein, Fremder:
Hier seyen Tiger
    »Was war das Schrecklichste, das du je getan hast?«
»Das werde ich dir nicht sagen, aber ich werde dir
vom Schrecklichsten erzählen, das mir je widerfahren ist,
vom Allerschrecklichsten …«
PETER STRAUB , Geisterstunde
»Well we’ll really have a party but we gotta post
a guard outside …«
     
EDDIE COCHRAN , »Come On Everybody«
VORWORT
D
    ieses Buch in Ihren Händen ist das Ergebnis eines Telefonanrufs, den ich im November 1978 erhielt. Zu jener
Zeit hielt ich Vorlesungen über kreatives Schreiben und
einige Literaturseminare an der University of Maine in
Orono und arbeitete in der wenigen Freizeit, die ich hatte, an
der Endfassung eines Romans, Firestarter (dt: Feuerkind), der inzwischen veröffentlicht sein wird. Der Anruf kam von
Bill Thompson, der in den Jahren 1974 bis 1978 meine ersten
fünf Bücher (Carrie [dt: Carrie], Salem’s Lot [dt: Brennen
muß Salem], The Shining [dt: Shining], Night Shift [dt: Nachtschicht] und The Stand [dt: Das letzte Gefecht], lektoriert
hatte. Wichtiger als das, Bill Thompson, damals Lektor bei
Doubleday, war die erste Person aus der New Yorker Verlagsbranche, der meine frühen, unveröffentlichten Werke mit
wohlwollendem Interesse gelesen hatte. Er war jener überaus bedeutende erste Kontakt, auf den neue Schriftsteller
warten, den sie sich wünschen … und so selten finden.
    Nach der Veröffentlichung von The Stand trennten sich die
Wege von mir und Doubleday, und auch Bill Thompson zog
weiter - er wurde Cheflektor bei Everest House. Weil wir in
den Jahren unserer Zusammenarbeit Freunde geworden
waren, nicht nur Kollegen, blieben wir in Verbindung und gingen ab und zu einmal gemeinsam essen … und natürlich auch
gelegentlich auf eine Zechtour. Die beste war wahrscheinlich
während des All-Star-Baseballspiels im Juli 1978, das wir in
einem irischen Pub irgendwo in New York während zahlloser
Biere auf einem Großbildfernseher betrachteten. Über der
Bar befand sich ein Schild, das Werbung für die HAPPY HOUR
FÜR FRÜHAUFSTEHER , 8—10 UHR machte, wo alle Drinks nur
fünfzig Cent kosteten. Als ic h den Barkeeper fragte, was für
Kunden denn um 8 Uhr 15 auf einen Rum Collins oder einen
Gin Rickey hereinkämen, betrachtete er mich mit einem garstigen Lächeln, wischte sich die Hände an der Schürze ab und
sagte: »Jungs vom College … wie Sie …«
    Jedenfalls rief mich Bill eines Novemberabends nicht lange
nach Halloween an und sagte: »Warum schreibst du kein
Buch über das ganze Horror-Phänomen aus deiner Sicht? Bücher, Filme,
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