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Cum Book (German Edition)

Cum Book (German Edition)

Titel: Cum Book (German Edition)
Autoren: Gerry Stratmann , Kat Marcuse
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hoch, der Rücken drückt sich durch. Ich bin gespannt
wie eine Feder.
    Endgeil keuche und stöhne ich die tobende Lust hinaus. Die
Hoden betteln um Aufmerksamkeit, mein Arsch zuckt.
    Verdammte Scheiße, warum habe ich nicht mehr als zwei Hände!
    Langsam wichse ich mich weiter, malträtiere die Eichel,
kratze mit den Nägeln darüber. Die Gefühle in mir toben. Mein Blut kocht, mir
ist tierisch heiß, trotzdem ist mein Körper von einer Gänsehaut bedeckt.
     
    Ich umfasse meine Eier, rolle sie in der Hand, drücke sie
gnadenlos aneinander. Wimmernd winde ich mich unter der rauen Behandlung. In
meiner Fantasie entsteht die süße Pein durch punktgenaue Treffer einer Gerte.
Vorboten der Lust quellen aus dem kleinen Loch, tropfen von der Eichel, landen
auf dem Bauch.
    Ich lasse von den Hoden ab, verteile mit der Hand die
Feuchtigkeit auf dem Bauch, benetze die Finger und suche den Weg zu meinem
Arsch. Sanft umkreise ich den zuckenden Muskel, reibe darüber, massiere ihn
weich. Ich kann mich kaum noch im Zaum halten.

    Noch einmal hole ich mir Feuchtigkeit von meiner Eichel,
dann schiebe ich mir die nassen Finger in den Hintereingang, ficke mich langsam.
     
    Innerlich verfluche ich die beiden Kerle, die mich dazu
zwingen, es mir selbst zu besorgen. Dabei bin ich heute so scharf auf einen
richtig harten Fick. Ich will kratzen, beißen und ruppige Unterwerfung.
     
    Heftig ruckt das Becken vor, tief versinken die Finger in
mir. Die Faust reibt brutal an meiner Härte. Nur eines habe ich im Kopf …
kommen … mich verströmen … Erlösung. Ich verändere die Stellung, beuge mich
vor, stoße noch tiefer in mein Loch.
    Jaaaaaa … genau da will ich hin. Ich finde die Prostata,
reibe sie sachte, spüre, wie es in den Lenden arbeitet, meine Eier werden hart,
ziehen sich immer mehr zusammen. Ich hechle, bekomme nicht genug Luft.
    Ja! Ja! Ja! Zustoßen … wichsen … noch mal stoßen … mehr
Reibung … mein Schwanz braucht mehr. Noch einen Finger hinein. Ein Mal noch die
Stelle treffen.
    Scheißkerle! Ich hasse euch!
    Jetzt!
    Jaaaaaaaaaaaaaaa ...
    Ich hebe ab! Fliege! Keuche! … Stöhne! … Wimmere! … Knurre!
    Mein Körper zuckt, der Schwanz pumpt, dann explodiert er.
Der Saft spritzt aus mir heraus, rhythmisch zuckt mein Darm in den
Erschütterungen des Orgasmus, umschließt fest die Finger.
    Ich reibe die letzten Tropfen aus dem erschlaffenden Glied,
dann strecke ich mich schwer atmend und erschöpft aus der Couch aus.
    Tja Jungs, jetzt brauche ich euch nicht mehr, geht es mir
fies grinsend durch den Kopf.

Leid und
Liebe
     
    © by Kat Marcuse
     
    Abrupt bleibe ich stehen. In dem Separee zu meiner Rechten
bietet sich mir ein atemberaubender Anblick. Ich kann nicht anders, muss einen
Schritt näher treten.
    Umgeben von Wänden aus rotem Backstein steht ein Mann. Ein
nackter Mann. Zwischen zwei Pfeilern wurde er mit gespreizten Gliedern in
Ketten gelegt. Er ist allein. Verwundert sehe ich mich um. Niemand nimmt Notiz
von ihm. Die Leute gehen achtlos vorbei. Nur ich nicht. Sein Anblick fasziniert
mich.
    Er steht mit gesenktem Kopf da, rührt sich nicht. Kaum ist
das Heben und Senken seines Brustkorbes zu sehen.
    Was mag in ihm vorgehen? Ist es eine Strafe für ihn, so zur
Schau gestellt zu werden? Genießt er es vielleicht?
    Es gäbe ein Indiz, meine Frage zu beantworten, doch ich wage
nicht, hinzusehen.
    „Ein herrlicher Anblick, nicht wahr?“, flüstert eine Stimme
in meinem Nacken.
    Ich zucke erschrocken zusammen, habe nicht gemerkt, dass sich
mir jemand genähert hat. Als ich mich umdrehe, steht ein Mann hinter mir. Er
lächelt und deutet mit dem Kopf in das Separee.
    „Ist er nicht wunderschön?“
    Ich nicke, hauche ein „Ja“. Momentan bin ich von seinem
Anblick abgelenkt. Er ist etwas größer als ich, hat blondes, kurzes Haar,
kantige Gesichtszüge von einem leichten Bartschatten umgeben. Faszinieren tun
mich seine Augen. Sie haben eine undefinierbare Färbung, Grundton ein helles
Braun, doch mit Sprenkeln in allen erdenklichen Farben durchsetzt. Er sieht
mich lächelnd an.
    „Warum ist er allein?“, frage ich den Blonden, lenke meine
Aufmerksamkeit von dessen Augen ab und sehe den Gefesselten an.
    „Weil ich noch etwas zu erledigen hatte und ihm Zeit zur
Entspannung geben wollte.“
    Mein Kopf schnellt zu ihm herum. Wahrscheinlich steht mir
das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
    „Sie gehören zu diesem Mann?“
    „Ja! Er gehört mir, mit Leib und Seele.“
    Ich glaube ihm jedes Wort. Seine
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