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Coming-out 3

Titel: Coming-out 3
Autoren: Saskia Pasión
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T-Shirt. Eine eisige Kälte durchfuhr ihn. Er stellte das Motorrad ab, riss sich den Helm vom Kopf und hastete zu ihm: »Basti!«, rief er, noch während er rannte. Bei ihm angekommen, ließ er sich auf die Knie fallen ... da schlug Basti die Augen auf. Flo riss ihn an sich. »Gott, ich dachte schon, Dir sei etwas passiert! Was um Himmels willen machst Du hier?« Dabei ahnte er doch insgeheim schon die Antwort.
    »Muss wohl eingeschlafen sein ...«, murmelte der Junge verschlafen an seiner Brust. Plötzlich machte er sich zornig von ihm los, funkelte ihn an. »Und Du, was machst Du hier? Und wo warst Du heute Nacht? Ich war bei Dir zu Hause!«, rief er aufgebracht »Ich hatte Sehnsucht nach Dir!«, fügte er leise hinzu. »Und ich habe Dich ... keine Ahnung wie oft ... angerufen!«
    »Mein Handy ist weg. Ich habe gehofft, dass es hier liegt! Und übernachtet habe ich auf dem Teppich in Mannis Wohnzimmer. Ich musste gestern noch mit jemandem reden ... und bin dann eingepennt!«, erklärte er zerknirscht. Und bevor er es verhindern konnte, sprudelte es aus ihm heraus: »Da war nix. Es ist mein bester Freund!« Allmählich beruhigte sich Flo. Sein Herz pochte jedoch weiter bis zum Hals. Er nahm Basti‘s Hand. »Komm, wir fahren zu mir frühstücken. Ich brauche dringend eine Dusche!«
    Basti kniete grinsend vor ihm und fingerte ein Telefon aus der Tasche. »Das hat vorhin geklingelt! Als ich Dich anrief!«
    »Nee, oder?«, rief Flo lachend. »Komm, lass uns fahren!«
    »Ich denke, es gibt kein UNS?«
    »Darüber reden wir später. Was hältst Du davon, die Fahrstunde ausfallen zu lassen? Wir könnten irgendwo hinfahren. Ich habe nach Dir erst eine Fahrstunde um 18.00 Uhr.«
    »Lass‘ mich doch fahren ... wohin Du willst, Fahrlehrer!«
    »Gute Idee. Komm jetzt ... ich will duschen ... und ich habe Hunger!« In Gedanken fügte er hinzu: Und ich will Dich!
     
    Der Junge schmiegte sich ganz dicht an Flo, umarmte ihn fest von hinten. Nur einmal fasste er ihm in den Schritt und registrierte zufrieden die anschwellende Erektion. Als sie auf die Straße abbogen, hielt er brav die Hände an Flo‘s Hüften. Nein. Ärger wollte er ihm wirklich nicht machen.
     
    An einer Bäckerei hielt Flo an, gab Basti 10 Euro und schickte ihn Brötchen holen. Er beobachtete, wie er in den Laden ging. Nein, das ist kein Kind mehr!, überlegte er amüsiert. Basti und er waren etwa gleich groß, vielleicht war der Jüngere zwei, drei Zentimeter größer als er selbst, beide schlank und muskulös. Und dieser Knackarsch in der hautengen Jeans. Flo konnte sich nicht sattsehen an ihm. Er strahlte über das ganze Gesicht. Als Basti aus dem Laden kam, blieb er kurz stehen, zog kaum merklich eine Augenbraue hoch und kehrte zu Flo zurück. »Also ... ein bisschen solltest Du Dich in der Öffentlichkeit zusammenreißen, wenn Du nicht auffallen willst«, lachte er. »Sieh mich nicht so an!«
    Flo grinste. Den kurzen Weg zur Fahrschule fuhr er etwas schneller. Er wollte den Jungen. Schnell!
    Amüsiert beobachtete Basti, wie Flo mit leicht zittrigen Fingern seine Wohnung aufschloss. Drin riss sich Flo das T-Shirt vom Leib, ließ es fallen. Es folgten Schuhe, Hose, Slip. Basti tat es ihm nach. »Bist Du immer so chaotisch?«, fragte der Junge.
    »Ja. Und ich will, dass das so bleibt! Räum bloß nicht hinter mir her!«, knurrte er grinsend. Er schob Basti unter die Dusche, stieg dazu und drehte das Wasser auf. Diesmal drückte er den Jungen mit seinem Körper an die Wand. Packte ihn am Po, zog ihn ganz eng an sich und vergrub sein Gesicht keuchend in dessen Halsbeuge.
    »Du machst mich verrückt!«, stöhnte er an Basti‘s Hals. Basti lächelte still in sich hinein. Er nahm das Duschgel und begann, Flo einzuschäumen. Der ließ ihn nicht los, so dass er lediglich Rücken und Po erreichte. Sanft massierte er mit glitschigen Händen vom Nacken über den Rücken zu Flo‘s Pobacken. Glitt in seine Spalte, umkreiste kurz den Anus. Flo stöhnte an seiner Brust. »Mmmh, das ist gut!«
    »Und ich?«, fragte Basti. Flo ließ es jetzt zu, dass Basti ihn etwas von sich schob und Duschgel auf ihren Körpern verteilte. Zärtlich seiften sie sich gegenseitig ein, ließen ihre Schwänze, die beide steinhart waren, durch ihre Hände gleiten. »Gott ist das geil! Ich will endlich diesen Schwanz schmecken!« , ging es Flo durch den Kopf. Mit beiden Händen seifte er Basti‘s Brust ein, glitt über den Bauch nach unten. Umfasste stöhnend den harten Schaft und die prallen
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