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Coming-out 3

Titel: Coming-out 3
Autoren: Saskia Pasión
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die Fahrstunde um zehn?«
    Basti hob brav die Hand. »Ich!«
    »Wieso das denn? Da hat sich Moni sicher geirrt - nach einer Stunde Theorie!«
    »Nein, das stimmt! Ich habe die Fahrschule gewechselt. War vorher in Sachsenhausen. Doch das war zu weit. Ich hatte dort zusammen mit einem Freund angefangen.«
    Er verschwieg, dass er in den letzten Wochen manchmal an der Fahrschule vorbeigelaufen war, um einen Blick auf den Inhaber zu erhaschen.
    »Ach so. Das hat Moni mir nicht aufgeschrieben. Gut, ich bin um kurz vor zehn vor Deiner Haustür! Aufgeregt?«, fragte er lächelnd.
    »Ja, und wie!«, gab Basti leicht errötend zu.
    Gott ist der niedlich! Flo war entzückt. Warum hat er den Testbogen vorhin nicht ausgefüllt? , ging es ihm durch den Kopf. Weil er sich in mich verknallt hat?
    Es kostete ihn sehr viel Beherrschung, sich nichts anmerken zu lassen. Aber das beherrschte er gar nicht ... jeder konnte zu jeder Zeit sehen, wie er drauf war. Flo hatte nie gelernt, seine Gefühle zu verstecken. Hoffentlich ging das gut!
    Die Gruppe alberte noch eine ganze Weile herum, bis sie sich nach und nach auflöste. Basti und Flo blieben alleine am Tisch zurück. Andere Gäste gab es auf der Terrasse nicht mehr, nur ab und zu schaute die Bedienung vorbei.
    Ich muss jetzt weg hier! , hämmerte es in Flo‘s Kopf. Er schluckte schwer, und verlor sich erneut in der Tiefe dieser dunklen Augen ...
    »Fährst Du mich nach Hause?«, fragte Basti betont unschuldig. Nur das Aufblitzen in seinen Augen verriet ihn.
    Zögernd antwortete Flo: »O.k. Ich fahre Dich nach Hause. Wenn Du mir versprichst, Dich zu benehmen!« Er musste grinsen ... er hörte sich fast wie sein Vater an.
    »Ich versuche es!«, grinste Basti zurück. »Ich wohne am Dornbusch! Du kannst mich an der Bushaltestelle absetzen.«
    Sie zahlten. Als sein Sozi hinter ihm saß, startete Flo mit zittrigen Händen die Maschine. Im war jetzt klar, dass Basti ihn anmachen wollte. Und er war sich noch sicherer, dass er ihn ein drittes Mal nicht abweisen würde. Verdammt!
    Flo fuhr mit geringer Geschwindigkeit ... die Hände seines Sozis blieben natürlich nicht an seinen Hüften. Basti presste seinen Körper so eng an Flo‘s Rücken, wie die beiden Helme es zuließen. Seine Hände rutschten weiter nach vorne, bis sie endgültig in Flo‘s Schritt landeten. Die Linke legte sich hart auf die Erektion des Fahrers. Flo keuchte unter seinem Helm. Mit jedem Meter, den sie zurücklegten, schwand Flo's Widerstand etwas mehr. Als Basti‘s Rechte unter sein T-Shirt fuhr und in seinen steinharten Nippel zwickte, dachte er: So, jetzt reicht‘s! An der nächsten Kreuzung bog er in Richtung Ginnheimer Wäldchen ab. Dort angekommen, fuhr er in einen Waldweg und bremste scharf neben einer Wiese. Wortlos stiegen sie ab und warfen die Helme ins Gras. Sie sahen sich nur an. Basti erkannte, dass er die Initiative übernehmen musste ... und dass sein Fahrlehrer bereit war für ihn. Er nahm Flo am Unterarm, zerrte ihn zu einer riesigen Eiche. Mit seinem Körper drängte er den Älteren gegen den Stamm. Flo lehnte sich mit geschlossenen Augen keuchend an den Baum. Er sog den Duft der würzigen Rinde und gleichzeitig den männlichen Duft seines Fahrschülers in sich ein und ... wartete ab. Diese Dominanz hatte er dem Jungen nicht zugetraut. Er musste sich jedoch eingestehen, dass ihm dieses Spiel gefiel ... viel zu sehr. Es gab jetzt kein Zürück mehr. Basti drückte seinen Unterleib hart gegen seinen, rieb durch den Stoff seine Erektion an Flo‘s Schwanz und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. Beide stöhnten, Flo rührte sich weiterhin nicht. Basti nestelte an seinem Reißverschluss, öffnete ihn und riss ihm Hose und Slip herunter. Danach folgte seine eigene Jeans. Sofort presste er seinen Körper an den anderen. Ihre heißen Schwänze berührten sich, rieben sich an ihren Bäuchen. Flo stöhnte und knurrte: »Wenn Du nicht aufhörst, spritze ich Dir gleich auf den Bauch!«
    Basti lachte leise: »Kommt nicht in Frage. Erst will ich Dich! Und dann erst wirst Du spritzen!« Er packte Flo an den Schultern und drehte ihn um - mit dem Gesicht zum Baum. Ging hinter ihm in die Hocke und bearbeitete seinen Po mit den Zähnen, leckte durch die Spalte und massierte Flo‘s Anus. Flo stützte sich mit beiden Unterarmen am Stamm ab, legte seine Stirn darauf und presste die Lippen aufeinander. Als Basti‘s Zunge eindrang, stieß er scharf die Luft aus. Gott, ist der kleine Mistkerl gut , schrie es in ihm.
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