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Codewort Geronimo - der Augenzeugenbericht zum Einsatz der Navy-SEALs gegen Osama bin Laden

Codewort Geronimo - der Augenzeugenbericht zum Einsatz der Navy-SEALs gegen Osama bin Laden

Titel: Codewort Geronimo - der Augenzeugenbericht zum Einsatz der Navy-SEALs gegen Osama bin Laden
Autoren: BÖRSENMEDIEN AG
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auseinanderzuhalten. Vielen Dank an Murray Neal von Dragon Skin, der mein „Panzerfahrzeug“ zusammenschraubte. Ich bin sehr froh, dass ich die Panzerung keiner Bewährungsprobe unterziehen musste. Unendlich dankbar bin ich auch den Profis von der Makko Group und insbesondere Dylan Saunders, die dafür sorgten, dass ich für meine Reisen in die Gefahr so gut gerüstet war. Pinnacle Armor und der Makko Group verdanke ich, dass ich in drei Kriegsgebieten den Neid der Einsatzkräfte erregt habe.
    Mein spezieller Dank gilt meiner ältesten Freundin Lisa Paul, die selbst schon viele harte Biwaks mitgemacht hat und in der Hitze des Gefechts stets einen kühlen Kopf bewahrt. Ich danke auch meinen Freunden Doug Stanton, Pack und Becca Fancher und stets und immer wieder den Doktores Brice, Charlie und Judy – einem Psychiater-und Poetenpaar, das zu den klügsten und liebevollsten Menschen gehört, die ich kenne. Sehr verbunden bin ich Emily und Anna Iannucci, die mir einen sicheren Unterschlupf boten, wo ich unauffindbar war. Freunde sind der Reichtum dieser Welt. Lance Moody und mein Kamerad Panu Vesterinen sind mir langjährige Freunde ebenso wie Patrioten, Gentlemen und Gelehrte. Ihr Schiff ist eingelaufen und ich gratuliere von Herzen. Mein Dank geht außerdem an Lee Wanaar und Rick Kosinsky – zwei Kämpfer, die nie aufgeben: Ihr wisst selbst am besten, was ihr zu diesem Buch beigetragen habt. Und vielen Dank auch euch, Dave und Erika DeTar, Otto Bebe und Terry Starr – wir trinken dieses Bier schon noch irgendwann.
    Andere Freunde aus der „grauen Welt“ haben mich ebenfalls unschätzbar unterstützt. So bin ich meinem Teamkameraden Jon Ciderquist zutiefst dankbar für geleistete Dienste. Jon steht seit 15 Jahren im Kampf gegen den Terror an der Front. Seine Beiträge zur Sicherheit unseres Landes würden ein weiteres Buch füllen. Ich danke Steven Kitchen und allen Einsatzkräften unter dem Rufzeichen Warlord: den Domingoes, den Eddies, Lance, Ren, Dave, Mike, Cap’n Cook und los tipos suaves . In Washington bin ich KE und LE zu Dank verpflichtet. KE ist mir seit 20 Jahren Freund und Teamkollege und LE eine der standhaftesten Ehefrauen in der Geschichte der Naval Special Warfare. Ich hatte die Ehre, im SEAL-Team 6 und im legendären National Red Team für KE zu arbeiten. KE war einer der hervorragendsten und heldenhaftesten Kommandeure, die je im Team 6 gedient haben, und tritt jetzt stolz ins vierte Jahrzehnt des Dienstes an seinem Lande ein.
    Nun muss ich mich noch bei den Menschen bedanken, die eigentlich gar nicht existieren – die auf der dunklen Seite. Hinter den Kulissen steht und fällt ein Buchprojekt oft mit der Mitarbeit eines Einzelnen. In den Teams sagen wir „Einer ist keiner, zwei sind einer.“ Das gilt für Menschen ebenso wie für Fallschirme oder Hubschrauber. Es ist nie verkehrt, einen Plan B zu haben – oder auch zwei. Es gab viele Momente, die dieses Buch um ein Haar gekippt hätten. Ich muss leider sagen, dass es diverse Leute gab, die ihr Möglichstes getan haben, um zu verhindern, dass Codewort Geronimo geschrieben wird. All jene, die ihre Meinung offen äußerten und mich direkt ansprachen, betrachte ich als Ehrenmänner. Wir sind uns lediglich in der Frage uneins, ob der Mut und die Leistungen unserer Kameraden bekannt gemacht werden sollten.
    Die Ereignisse von Abbottabad verdeutlichen den Kampfgeist und die Professionalität der US-Navy und die Fakten des Einsatzes sind ein wesentlicher Teil der Geschichte unseres Landes. Für mich ist es eine Ehre, diese Geschichte zu erzählen. Ein paar wenige haben hinter den Kulissen versucht, das zu vereiteln und ihre eigene Version zu verbreiten. Und das versuchen sie weiterhin. Manche verfolgten beim Umschreiben der Geschichte politische Ziele, andere diskutierten über die Fakten von Neptune’s Spear, weil sie sie als kommerziellen Wert betrachteten, den sie so schnell wie möglich ausschöpfen wollten. Doch Fakten kommen ebenso an Tageslicht wie Fiktion.
    Ich war mit Freunden und Kameraden gesegnet, die sich für mich stark machten, wenn mich der Mut verließ und es so aussah, als würde dieses Buch nie erscheinen. Es sind tapfere Menschen, die den eigenen Kopf riskieren, um einen zu retten, dessen Hals allem Anschein nach bereits in der Schlinge steckt.
    Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Ian Conway. Ian ist ein Teamkamerad und Waffengefährte, der mit mir weltweit im Einsatz war, auch im Nahkampf in den todbringenden
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