Coaching to go

Leben zu reflektieren – wer also regelmäßig psychische Hygiene betreibt –, ist zufriedener. (Schon erstaunlich, wie viele Menschen regelmäßig Dentalhygiene betreiben, sich aber erst um ihre Seele kümmern, wenn sie schon Karies hat …).
    Wie ich zu Beginn des Buches sagte: Die meisten Coaches bieten unverbindliche Erstgespräche an und Therapeuten Probestunden (in vielen Städten gibt es übrigens gute Beratungszentren, die Sie bei der Wahl der Therapieform unterstützen!). Nutzen Sie das, um sich selbst ein Bild zu machen, und gehen Sie nur dorthin, wo Sie sich wirklich gut aufgehoben fühlen!
    Zu guter Letzt: Ich freue mich, wenn Sie neben vielen Erkenntnissen auch viel Spaß bei der Lektüre hatten! (Ich hatte großen Spaß beim Schreiben – und auch viele Erkenntnisse, während ich so nachdachte und schrieb …)
    Herzlichen Dank für Ihren Besuch – und alles Gute für Ihr Leben!
    PS Liebe Frauen, schenkt es euren Männern!
    PPS Liebe Männer, schenkt es euren Frauen!

Achte auf deine Gedanken,
    denn sie werden deine Worte.
    Achte auf deine Worte,
    denn sie werden deine Taten.
    Achte auf deine Taten,
    denn sie werden deine Gewohnheit.
    Achte auf deine Gewohnheiten,
    denn sie werden dein Charakter.
    Achte auf deinen Charakter,
    denn er wird dein Schicksal.
    (aus dem Talmud)

Dank an …
    Ein Buch schreiben heißt immer vielen danken!
    Nichts wäre entstanden ohne die Menschen an meiner Seite, die an mich glauben und die mich immer wieder mit Taten, Worten und Pralinen unterstützen. Und da gibt es eine ganze Menge …
    Da gibt es den, der mir etwas zu essen macht, obwohl ich gerade unerträglich bin, weil ein dringend benötigter Satz noch irgendwo im Äther hängt und so gar nicht aufs Papier will. Der überhaupt alle meine Launen erträgt und an mich glaubt, wenn ich es gerade nicht tue. Danke, Matthias!
    Es gibt den, der mich so manches Mal gern bei einem »Siedler«-Spiel abgezockt hätte, während ich am Buch geschrieben habe. Danke, Lino! Einen besseren und verständnisvolleren Sohn kann man sich nicht wünschen!
    Da gibt es eine, die mich aufgenommen hat, als ich zum In-Ruhe-Schreiben in eine andere Stadt geflohen bin, und die mich immer wieder mit ihrer Existenz beglückt. Danke, Suse!
    Da gibt es die Königin der Zahlen, eine meiner ersten Probe-Leserinnen, deren Input mich zu 100 Prozent weitergebracht hat. Danke, Zsuzsa!
    Da gibt es meine Transaktionsanalyse-Gruppe, die mich immer wieder darin unterstützt, eine bessere Version meiner selbst zu werden. Ohne deren wertvolle und liebevolle Impulse wäre dieses Buch nie entstanden. Danke, Angelika Glöckner! Dank an euch alle!
    Da gibt es meine Klienten, denen ich an dieser Stelle von Herzen für Ihr Vertrauen danken möchte – und für die Geschichten, die ihnen das Leben geschrieben hat, die zu Teilen Eingang in dieses Buch gefunden haben.
    Ich möchte Eric Berne dafür danken, dass er die Transaktionsanalyse erfunden hat, und Milton Erickson dafür, dass er umich gelehrt hat, dass Geschichten ein therapeutisches Werkzeug sind.
    Es gäbe noch vielen Menschen zu danken, aber ich belasse es dabei und hoffe, jene wissen, dass sie gemeint sind. Danke, liebe Freunde und Freundinnen, dafür, dass ihr immer für mich da seid!

Register
    Anerkennung
    Angst
    Anstrengung
    arbeitslos
    Aufmerksamkeit
    Bedürfnisse
    Bequemlichkeit
    Bewerbung
    Beziehung
    Beziehungsprobleme
    Burn-out
    Chaot
    Chaos-Queen
    Depression
    Druck
    Durchblick
    Eigenlob
    Eltern
    Energie
    Entscheidung
    Erschöpfung
    Fähigkeiten
    falsch
    Fehler
    Frust/frustriert
    Führungsposition
    Gefühle
    Geld
    Glaubenssatz
    Grenzen
    Harmonie
    Haushalt
    Hilfe
    hilflos
    Innere Stimmen
    Intuition
    Job
    Katastrophe
    Kinder
    Klagen/klagen(d)
    Kognition
    Kollegen
    Kommunikation
    Konflikt
    Kurzcoaching
    Laune
    Lebenslauf
    Liebe
    Lob
    Meinung, keine
    Mütter
    Nerven
    Opfer
    Paar
    Paartherapie
    Problem
    Regeln
    Richtig
    Rollen(verteilung)
    schaffen
    schwer
    Selbstabwertung
    Selbstbild
    Sinn
    Socken, herumliegend
    Sorgen
    Stress
    Überforderung
    Veränderung
    Verantwortung
    Verbindlichkeit
    (Verhaltens-)Muster
    Verzweiflung
    Werte
    Workaholic
    Ziel erreichen
    Zurückweisung
    Zuwendung
    Zwickmühle

Über die Autorin

    Dasa Szekely , geboren 1964, gründete 2007 dasacoaching, Deutschlands ersten Coachingladen. Über 250 Menschen hat sie dort bislang schon gecoacht, zu allen Themen, die im Leben eine zentrale Rolle spielen: Beruf, Liebe, Familie, Kommunikation, Zukunftsplanung und Sinn. Dabei geht es nicht