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Chancen, Risiken, Folgen 4

Chancen, Risiken, Folgen 4

Titel: Chancen, Risiken, Folgen 4
Autoren: Sissi Kaipurgay
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doch ich sehe, dass es ihn enorme Kraft kostet und er die Hände ins Laken krallt. So wie er dasitzt, ist es alles, was ich will, was ich je haben wollte. Der begehrenswerteste Mann der Welt, mit diesem scheuen Blick und den strubbeligen Haaren. Mit drei Schritten bin ich bei ihm, habe mich mit wenigen Handgriffen entkleidet und krabble aufs Bett. Ich küsse seine bebenden Lippen, streiche zärtlich über seine Wange und lass die Finger über Kinn und Kehle bis zu seiner fantastischen Brust gleiten.
    „Hab doch keine Angst. Alles an dir ist schön und ich will dich doch nur verwöhnen“, wispere ich an seinem Mund. „Wir brauchen auch nicht ficken, aber ich will dich überall küssen. Überall.“
    Matts Zittern lässt nach. Er seufzt und lässt sich einfach auf den Rücken fallen, um sich mir anzubieten. Für einen winzigen Moment kann ich nur starren, dann mache ich mich an die Arbeit. Beginnend bei seinem Bauchnabel küsse ich mich über die weiche Haut nach oben, gelange bis zum Mund und unternehme einen Ausflug über das linke Ohr wieder hinunter. Als ich bei den flachen, hellbraunen Knöpfchen ankomme, stöhnt Matt und entspannt sich endlich ganz.
    Bis zur Weiterreise lass ich mir Zeit, verwöhne die hart gewordenen Himbeeren mit Inbrunst und fahre erst tiefer, als sich mein Liebster vor Erregung windet und Anzeichen von Ungeduld zeigt. Über die Seiten geht’s runter zur Leiste. Ich stecke die Nase in die gestutzten, hellen Löckchen und atme endlich Matts ureigenen Duft. Männliche Erregung und ein Duschgel mit Vanillearoma, einfach lecker und einladend, sodass ich unbedingt noch tiefer wandern muss, um die köstlich weiche Haut seiner Hoden zu kosten.
    Leider hat Matt wohl sein Gehirn wieder angestellt, denn er atmet plötzlich gepresst und die Anspannung ist fühlbar, als ich über die Innenseite seines Schenkels knabbere, immer tiefer, bis das Bein plötzlich aufhört. Hier haben die Ärzte wirklich gute Arbeit geleistet, denn der Stumpf ist sauber verheilt und die Haut fühlt sich weich unter meinen Fingerspitzen an. Ich streichle und küsse mich wieder höher und merke, dass Matts Starre nachlässt.
    Als ich aufschaue, lächelt er mir zu und endlich kann ich Vertrauen in seinem Blick erkennen. Das ehrt mich, lässt mein Herz schneller schlagen, und nachdem ich ihm zugezwinkert habe, setze ich den Weg meiner Lippen mit noch mehr Eifer fort.
    Matt stöhnt, während ich an seiner Länge mit der Zunge emporlecke, die Spitze neckisch küsse und mich danach wieder in ungefährlichere Zonen begebe. Es klingt sogar leicht frustriert, doch ich lass mich nicht beirren und knabbere genüsslich an seiner anderen Seite, wandere runter und küsse mich bis zum Knie, um an der Innenseite den Weg zurück zu nehmen.
    Er atmet tief ein, seufzt, glaubt nun wohl, ich würde mich endlich über seine Körpermitte hermachen, doch weit gefehlt. Ich habe da noch einen Plan, für den ich seine Schenkel hochdrücken muss, um endlich zu diesem rosigen Muskel zu gelangen.
    Meine Bemühungen scheinen Matt zu gefallen. Er stöhnt inzwischen so laut, dass es meine Beherrschung auf eine harte Probe stellt. Immer wieder reize ich den zuckenden Ring mit Zunge und Fingerspitzen, ertaste mir einen Weg in Matts Inneres und weite ihn sanft.
    „Ole, ich …Ich kann nicht mehr“, keucht er und etwas trifft mich unerwartet am Kopf. „Ups“, macht Matt und kichert albern, sodass ich irritiert aufschaue und auf seinem Bauch eine Tube liegen sehe, die er wohl eben nach mir geworfen haben muss. Schwupps – hab ich sie mir geschnappt und einen Batzen von dem Flutschi in Matts Spalte verteilt.
    Er schaut mit großen Augen zu mir hoch, während ich mich zwischen seine Schenkel knie, seinen geilen Hintern auf den Schoß ziehe und ganz langsam meinen Harten in ihn reindränge. „Es ist ewig her“, flüstert er heiser und ich sehe, wie er schluckt und das Gesicht vor Schmerzen leicht verzieht.
    Es dauert einen Moment, bis ich es wage, weiter in ihn zu gleiten und ihn so Stück für Stück für mich zu erobern. Die ganze Zeit schauen wir uns an, halte ich seine Hand, die er mir zu Beginn unserer Vereinigung entgegengestreckt hat, und lächle ihm zu.
    „Wie lange ist ewig?“, frage ich flüsternd, nachdem ich ganz mit ihm verbunden bin und mich über ihn gebeugt habe.
    „Sechs Jahre“, wispert Matt, bewegt vorsichtig seinen Arsch und schlingt einen Arm um meinen Hals. „Verdammt lange sechs Jahre“, wiederholt er, dann küsst er mich voller
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