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Bueroluder

Bueroluder

Titel: Bueroluder
Autoren: Karen Wildt
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dachte ganz offensichtlich nicht daran, mich so einfach gehen zu lassen. Erst recht nicht, wenn seine Finger weiter so durch meine Möse glitten, die gegen die raue Behandlung überhaupt nichts einzuwenden schien und ihren eigenen Kopf hatte.
    »Lass mich gehen, oder ich schreie«, flüsterte ich ihm heiser zu und verfluchte die wohlige Hitze in meinem Unterleib. »Bitte … nimm die Finger raus«, versuchte ich mein Glück, konnte aber ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.
    »Das gäbe einen hübschen Skandal, wir vier, hier unten, Herr Börnsen ist verheiratet, und Sie …«, machte er mir klar.
    Ich wollte mir das Bild nicht ausmalen. Er hatte mich kalt erwischt. »Okay, was willst du?«, wollte ich wissen und schloss ergeben die Augen.
    »Ist das nicht klar?«, fragte er und stieß drei seiner Finger in meine hungrige Möse.
    »Aber – doch nicht hier …«, löste es sich heiser von meinen Lippen. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, so sehr erhitzten mich seine unbarmherzigen Berührungen.
    »Warum nicht?«, flüsterte er nun ganz nah am meinem Ohr und küsste meinen Hals. »Die zwei können das doch auch.«
    Sven ergriff meine rechte Hand und presste sie gegen seine Hose. Ich keuchte auf, als ich den harten Pfahl unter der Jeans ertasten konnte. Er rieb meine Hand auf und ab, und ich spürte, wie sein Schwanz weiter anschwoll.
    Ohne dass es mir der junge Praktikant befahl, öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Ich schob die enge Jeans und die Boxershorts so gut es ging mit einer Hand nach unten.
    Meine Finger glitten nun über die raue Haut des heißen Schafts. Wenn schon, dann wollte ich ihn richtig spüren!
    »Ahhh … Frau Schneider!«, stieß er unterdrückt aus.
    »Das gefällt dir, hm?«, zischte ich ihm zu und genoss es, so schnell die Oberhand gewonnen zu haben. Doch anstatt Sven mit heruntergezogener Hose stehen zu lassen, wollte das lodernde Feuer zwischen meinen Beinen zu seinem Recht kommen.
    »Ja, oh, ja!«, keuchte er. »Davon träume ich schon, seitdem ich hier bin. Sie sind die heißeste Frau im Verlag!«
    Dieses Geständnis überraschte mich nun, und ich gebe zu, es schmeichelte mir. Das war ein tolles Kompliment für eine Frau wie mich von Mitte Dreißig, wenn so ein junger Kerl auf sie steht. Und Sven sah ja nun auch nicht gerade schlecht aus.
    »Ich mache dich also heiß, eh?«, raunte ich ihm ins Ohr und rieb weiter seinen pochenden Schwanz.
    »Oh Gott, ja!«, stieß er aus.
    »Dann beweise es mir«, verlangte ich und zog seine Shorts weiter nach unten. Der heiße Pfahl schnellte mir entgegen und wippte in der Luft. Ich wurde beim dem Anblick noch feuchter und hatte nun alle Vorsicht vergessen. Genussvoll beugte ich mich vor. Meine Lippen umschlossen seine dicke Eichel, während meine rechte Hand weiter den Schaft auf und ab rieb.
    Sven stöhnte unterdrückt auf und zuckte mit dem Unterleib mehrmals vor.
    Ich gurgelte auf, wenn mich der kräftige Schwanz etwas zu heftig in den Mund vögelte, genoss aber die Erregung, die ich in dem jungen Mann entfachte. Ich leckte die ersten herben Tropfen, die auf seiner Eichel glänzten und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund.
    Erwartungsvoll richtete ich mich auf und zog meinen Rock mit der linken Hand hoch. Mein Puls beschleunigte sich, als ich seinen geilen Gesichtsausdruck sah.
    »Komm schon …« forderte ich ihn auf. Ich griff nach seinem Schwanz und führte ihn an meine hungrige Möse. Sven war deutlich größer als ich und so hob ich den Unterleib an. Begierig rieb ich die Eichelspitze über meine zuckenden Schamlippen und biss mir bei den Schauern, die meinen Körper durchliefen, auf die Unterlippe.
    Ich stieß den Atem aus und schob seinen Schaft langsam, ganz langsam, in meine Vagina. Das Gefühl, wenn ein Mann in mich eindrang, war einfach unbeschreiblich, und ich kostete den Moment voll aus. Ich dachte nicht mehr an Börnsen und Iris, im Augenblick konzentrierte ich mich nur auf den jungen, hungrigen Schwanz in meiner Hand.
    Tiefer und tiefer drang der harte Pfahl, und ich atmete immer heftiger. Sven war nicht bereit, noch länger zu warten; er schob seine großen Hände unter meine Pobacken und hob mich an. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Schwanz im mir. Ich presste die Lippen aufeinander, um vor Lust und Schmerz nicht laut aufzuschreien.
    Ich hing halb in der Luft. Der junge Mann hielt mich mit seinen Händen hoch und drückte mich gegen eines der Regale. Meine
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