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Bueroluder

Bueroluder

Titel: Bueroluder
Autoren: Karen Wildt
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damit aufhören.
    Andrij griff an meine Mösenspalte und rieb seine Hand entlang, wobei er auch Denners Schwanz streifte. Er klatschte unsere Liebessäfte gegen meinen Po und richtete sich auf. Nun spürte ich einen deutlich härteren und größeren Eindringling an meinem Anus.
    »Nicht«, rief ich, »bist du verrückt! Der ist doch viel zu groß!«
    Davon ließ sich Andrij nicht abhalten. Er packte meine Arschbacken, schnaufte und schob dann seinen Schwanz langsam vor. Ich verkrampfte mich unwillkürlich und schrie vor Schmerz leise auf.
    Denner hob meinen Kopf an und küsste mich innig. Tränen liefen mir übers Gesicht, während sein Mund an meinen Lippen saugte. Ich stöhnte auf und entspannte mich tatsächlich. Sofort glitt Andrijs Schwanz tiefer in mich ein.
    Es war noch immer ein unangenehmes Gefühl, doch schon bald passte sich mein Po dem unnachgiebigen Besucher an. Ich war da unten noch ziemlich jungfräulich, muss ich zugeben. Mein Mann hielt nichts davon, und die wenigen Erfahrungen hatte ich während meiner Studentenzeit gesammelt.
    Andrij dagegen schien zu wissen, wie er auf mich eingehen musste. Er hielt inne und wartete sichtlich darauf, dass ich mich weiter entspannte. Und langsam wich der Schmerz einem ungewohnten Gefühl des vollkommenen Ausgefülltseins. Von zwei Schwänzen gleichzeitig war ich noch nie beglückt worden.
    Die beiden Männer schienen sich blind zu verstehen. Ihr Rhythmus harmonierte, als machten sie das nicht zum ersten Mal. Verwirrt öffnete ich meine Augen und sah Denner an. Was wusste ich, wie die beiden sich kennen gelernt hatten.
    »Na?«, meinte er und sah mich beinahe fürsorglich an.
    Ich konnte als Antwort nur laut stöhnen und küsste ihn erneut. Sein Atem ging nun schneller. Ich lag wie in einem Sandwich zwischen den beiden gefangen und konnte mich kaum rühren. Stattdessen genoss ich nur die Stöße, die ich mich ein- und ausfuhren. Ich stützte mich nun auf meinen Händen auf, damit ich eine bequemere Position hatte.
    Meine hochgesteckten Haare hatten sich längst aufgelöst und hingen wirr in meine Stirn. Mein Busen wippte mit jedem Stoß auf und ab, und ganz offensichtlich gefiel Denner, was er da sah. Ich lächelte meinen Chef an. In diesem Augenblick genoss ich die Bewunderung, die der ältere Mann für meinen Körper hatte. Die Frau in mir wollte ihm zeigen, dass sie mehr war als nur seine kleine Sekretärin.
    Er zog meinen Kopf wieder zu sich herab und küsste mich, diesmal leidenschaftlich. Dabei stieß er immer härter in mich hinein. Mein Kitzler brannte unter den Reibungen an seinem Schaft, und ich wimmerte einen ersten Höhepunkt heraus. Denner grunzte und stieß so fest zu, dass ich nach oben gehoben wurde. Die Ladung, die er in mich spritzte, war deutlich größer als beim ersten Mal. Seine Nachstöße brachten meine Klit zum Glühen, und nun kam ich richtig. Ich schrie auf und presste meinen Unterleib fest gegen den Schwanz meines Vorgesetzten. Himmel, tat er mir gut!
    Andrij stöhnte über mir auf. Mit einem letzten, heftigen Stoß trieb er seinen Pfahl tief in mich rein. Sein Samen spülte durch meinen Unterleib. Ich fühlte eine Hitze in meinem Po wie noch nie zuvor. Auch wenn ich nicht noch einmal zum Orgasmus kam, genoss ich das Gefühl, so hart rangenommen worden zu sein, ohne Ende.
    Ich sackte nun völlig betäubt in mich zusammen und schlummerte umgehend ein. Ich bekam nicht einmal mit, wie der Ukrainer seine Sachen zusammensuchte, sich von Denner verabschiedete und in sein Hotel zurückfuhr.
    Erst als sich mein Chef neben mich legte, wachte ich wieder auf.
    »Hm«, stöhnte ich schlaftrunken, »oh, es ist wohl besser, wenn ich auch auf mein Zimmer gehe.«
    »Nein, bleib hier«, meinte Denner mit sanfter Stimme. »Ich möchte morgen neben dir aufwachen.«
    Ich sah ihn an. Das war das erste Mal, dass er mich duzte.
    Verwirrt ließ ich es geschehen, dass er mich an sich zog und ich legte mich in seine Kuhle an der Schulter. Es fühlte sich ungewohnt vertraut und sehr, sehr gut an. Dabei schmiegte ich mich an ihn und fühlte mich aufgehoben.
    Wollte er ernsthaft etwas mit mir anfangen? Er war mehr als zwanzig Jahre älter als ich. Ihm war ja bekannt, dass ich verheiratet war, auch wenn er wohl nicht wusste, wie es momentan um meine Ehe stand. Ich wusste ja, dass er ungebunden war, und unbefangen würden wir nach diesem Abend wohl nicht mehr miteinander umgehen können.
    Ich merkte noch, dass ich die Gedanken alles andere als unangenehm fand und
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