Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bueroluder

Bueroluder

Titel: Bueroluder
Autoren: Karen Wildt
Vom Netzwerk:
den Wink mit dem Zaunpfahl. »Sehr gerne, Herr Denner«, antwortete ich und genoss insgeheim die Höflichkeiten, die wir während der Vögelei austauschten. Meine Lippen umschlossen seine Schwanzspitze und wollte mehr von ihm aufnehmen, doch Denner drückte meinen Kopf zurück. Offensichtlich sollte ich sein bestes Stück nur sauber lecken.
    Ich tat wie mir geheißen und umspielte das heiße Fleisch mit meiner Zunge.
    Währenddessen glühte mein Schoss unter Andrijs Stößen. Er drückte seinen Pfahl mit jedem Stoß die ganze Länge nach in mich und hörte auch nicht auch, als mich mein zweiter Orgasmus durchzuckte. Denner erhob sich von mir, und in diesem Augenblick röhrte der Ukrainer auf. Er jagte seine heiße Ladung in mich, und ich kam ein weiteres Mal.
    Völlig erschöpft lag ich da. Mein Schoss tobte und brannte. Meine Kehle war rau, und ich japste nach Luft.
    »Hier, Kerstin, bitte«, sagte Denner neben mir und reichte mir ein Glas Champagner, Ich nahm es dankend an und trank es in einem Zug aus. Dabei musste ich husten und wischte mir den Kund. Der Alkohol hatte mit dem Sperma meines Chefs einen ungewohnten Geschmack. Undgewohnt, aber nicht unangenehm.
    Beide Männer legten sich zu mir aufs Bett und bedeckten meinen Körper mit Küssen und kleinen Liebkosungen. Sie waren nicht fordernd dabei, sondern schienen nur darauf bedacht zu sein, die Flamme in mir am Lodern zu halten. Ich genoss die Streicheleinheiten und schlummerte dabei sogar ein.
    Jemand zog mich plötzlich über sich. Ich spürte den heißen Körper unter mir und öffnete träge die Augen. Herr Denner lag unter mir und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an, in denen die Lust leuchtete.
    Ich seufzte innerlich. Eigentlich hätte ich lieber noch gerne weitergeschlummert. Doch der Schwanz, der sich gegen meinen Bauch drängte, hatte da andere Vorstellungen. Zum ersten Mal konnte ich mir den nackten Körper meines Chefs richtig betrachteten. Trotz seines Alters war er immer noch erstaunlich gut in Form. Der kleine Bauch störte mich ja nicht. Sein Brusthaar war schlohweiß und kräuselte sich.
    Denner zog mich zu sich hoch und legte meinen Kopf in die Kuhle an seiner Schulter. Ich legte meine Hand auf seine Brust und schloss die Augen. Das liebte ich. Dabei fühlte ich mich so geborgen und sicher wie die letzten Wochen nicht mehr. Allerdings war mein Chef nicht auf Kuscheln aus. Ich fühlte den härter werden Schaft und hob artig meinen Unterleib an. Da der Schwanz von Denner nicht der längste war, nahm ich ihn mit der Hand auf und führte ihn an meine Schamlippen. Ich schnaufte. Bei diesem Gefühl erwachten meine Lebensgeister doch wieder.
    Mit einem Stöhnen sank ich nach unten und ließ den Schwanz in meine noch immer triefnasse Möse gleiten. Denner schloss seine Arme um mich und hielt mich fest, während sich sein Unterleib rhythmisch bewegte. Ich musste nur daliegen, gar nichts tun, und genoss die stille Art, in der er mich vögelte.
    »Mmmh, das tut gut«, schnurrte ich. »Nicht aufhören.«
    Ich hob meinen Kopf an und sah das Gesicht meines Chefs ganz nah vor meinem. Impulsiv reckte ich das Kinn vor und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Für einen Augenblick hielt er inne und sah mich eindringlich an. Ich war selbst über meinen Vorstoß irritiert und wich seinem Blick aus.
    Doch er drückte meinen Kopf zu sich her und erwiderte den Kuss. Nicht rau und sinnlich, sondern überraschend sanft und intensiv. Mein Herz schlug schneller. Wenn das so weiterging, war ich dabei, mich in Denner zu verlieben.
    Mein Chef vögelte mich in einer ruhigen und beinahe liebevollen Art. Da klatschte etwas gegen mein Poloch. Andrij schob sich hinter mich. Ihn hatte ich ja völlig vergessen! Er hielt meine Pobacken mit beiden Händen umfasst, während ich meinen Hintern unter Denners Stößen leicht auf und ab bewegte. Dann spürte ich etwas Feuchtes an meinem Anus. Ich warf den Kopf zurück, so gut ich konnte, ohne etwas sehen zu können und spürte Andrijs Zunge, die sich gegen meine Rosette drückte und eindrang.
    »Aaah, nein, was machst du -?«, entfuhr es mir. Doch das Gefühl, das die Berührung in mir auslöste, war himmlisch. Der Ukrainer begann meinen Anus mit der Zunge zu vögeln und leckte den Bereich rund um mein Schokoloch. In mir tobten die Gefühle. Das hatte noch kein Mann mit mir gemacht, und als anständige Katholikin war ich auch so erzogen worden, dass sich das nicht gehörte. Aber es tat sowas von gut, dass ich mir wünschte, er würde nie
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher