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Bueroluder

Bueroluder

Titel: Bueroluder
Autoren: Karen Wildt
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Beine schlossen sich um ihn. So fühlte ich seine gierigen Stöße noch intensiver. Er hatte nicht viel Erfahrung mit Frauen, dafür nahm er sich viel zu wenig Zeit. Aber das machte er mit einer Leidenschaft weg, die mir die Luft nahm. Seine Stöße nagelten mich förmlich ans Regal, so hart fuhr er in mich.
    Ich vergrub das Gesicht an seiner Schulter und presste meinen Mund auf sein T-Shirt, um meine lusterfüllten Schreie zu unterdrücken.
    Die Finger seiner rechten Hand wanderten weiter zur Mitte und drängten gegen mein Poloch. Mein Anus war durch unseren Liebessaft, der aus meiner Möse floss, längst feucht, und so reagierte die empfindliche Stelle begierig auf sein Spiel. Sieh an, ganz so unerfahren war er also doch nicht.
    Während mich sein harter Schwanz malträtierte, bohrte er einen Finger in mein Schokoloch. Ich zuckte kurz unter dem schmerzhaften Eindringen, doch schon bald genoss ich das Gefühl, von beiden Seiten ausgefüllt zu sein.
    Svens Stöße kamen schneller. »Noch nicht, noch nicht …«, flüsterte ihn ihm zu. Er war jedoch schon so erregt, um nicht länger warten zu wollen. Der junge Praktikant stieß heftig in mich rein und stöhnte mit zusammengepressten Lippen.
    Ich spürte, wie mich sein heißer Samen erfüllte und aus mir herausquoll. Gute Güte, der Junge schien sich ja wirklich für mich aufgespart zu haben, solche Mengen schoss er in mich.
    Die letzten zuckenden Bewegungen seines Schwanzes brachten mich doch noch zu einem Höhepunkt, den ich in sein Shirt wimmerte und meinen Schoß gegen seinen presste, bis die Lust abflaute und einer schmerzvollen Leere Platz machte.
    »Das war irre, Frau Schneider«, flüsterte mir Sven zu und versuchte mich zu küssen. Doch ich wich seinem Mund aus.
    »Nicht«, bat ich ihn leise. Ich hatte im Augenblick ein unglaublich schlechtes Gewissen und dachte an meinen Mann.
    Ich rollte meinen Slip von den Schenkeln und zog den Rock nach unten über meine Beine glatt. Bevor ich mich richtig anzog, brauchte ich erst einmal eine Lage Kosmetiktücher, um die ganzen Säfte wegzuwischen. So konnte ich mich im Büro nicht blicken lassen.
    »Hab ich was falsch gemacht«, fragte Sven verdattert.
    »Nein, du warst wundervoll. Vielen Dank«, antwortete ich ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. »Aber das muss für immer unter uns bleiben, einverstanden?«
    Der junge Praktikant nickte. »Von mir erfährt keiner was.«
    Von mir auch nicht. Das war sicher …

 
     
Frauenquote
     
     
    Zum Glück war das im Archiv am Freitag passiert. Mein Mann war übers Wochenende mal wieder als Dozent bei einer Firmenschulung unterwegs, und so konnte ich meinem geschundenen Schoß bei einem ausgedehnten Bad die nötige Erholung zukommen lassen.
    Ich schüttelte über mich selbst den Kopf. Ausgerechnet mit so einem Jungspund! Ich konnte froh sein, wenn der seinen Stechererfolg in der Firma nicht an die große Glocke hing. Dann konnte ich meine Siebensachen einpacken und gehen. Ich war am Sonntag so unruhig, dass ich seine Nummer aus unserem Telefonverzeichnis raussuchte – ich habe das zu Hause archiviert; man weiß ja nie, als vorausschauende Sekretärin – und bei ihm anrief.
    Ich hatte seine Mutter am Apparat. Er wohnte tatsächlich noch bei seinen Eltern, ach jeh! Ich nannte meinen richtigen Namen und bat sie, ihren Sohn sprechen zu dürfen. Es ginge um Protokolle, die bis Dienstag fertig sein müssten. Ja, ich wisse auch, mit Praktikanten könne man es ja machen, aber sie wisse ja, der Chef und so. So hatte ich Sven keine Minute später am Hörer.
    Er machte einen sehr verständigen Eindruck und betonte noch einmal flüsternd, wie toll er gestern fand und dass das auf jeden Fall unter uns bliebe. Ich war danach ganz beruhigt und wünschte ihm noch einen schönen Sonntag.
    Trotzdem ging ich Montagmorgen mit gemischten Gefühlen ins Büro. Ich grüßte unseren Pförtner und wartete auf den Aufzug, als Iris neben mir eintraf und mich aus leuchtenden Augen begrüßte.
    »Na, schönes Wochenende gehabt?«, fragte ich so unverfänglich wie möglich, nachdem wir den Aufzug betreten hatten. Dabei hatte ich in meinem Kopf das Bild ihres nackten verführerischen Unterleibs.
    »Ja, das fing schon am Freitag gut an. Aber ja wohl nicht nur bei mir …«
    Ich drehte mich zu ihr um und sah das Funkeln in ihren Augen.
    »W-wie meinst du das?«, stotterte ich und versuchte unbeeindruckt dreinzusehen.
    Der Blondschopf drückte mit dem Handfläche auf den Halteknopf an der
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