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Die Staatsanwältin - Thriller

Die Staatsanwältin - Thriller

Titel: Die Staatsanwältin - Thriller
Autoren: Hänssler-Verlag
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[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Lob für Romane von Randy Singer
    Â»Der Imam ist ein aufwändig konstruierter und fesselnder Justizthriller vor internationaler Kulisse. Zusätzlich zu Action und reichhaltigen kulturellen Details tragen die glaubhaften Charaktere die Handlung zu einer spannenden Auflösung.«
    Faithfulreader.com
    Â»Singers überragendes Erzähltalent steht seinem Wissen um das Gesetz in nichts nach. Wieder einmal führt er uns an den Abgrund und lässt uns dort hängen, bevor er uns kunstvoll zurückzieht.«
    Romantic Times über Der Imam
    Â»Machen Sie sich bereit, die großen Themen Wahrheit, Gerechtigkeit und Mut anzugehen. Leser werden gefesselt sein von der sachlichen Spannung der Gerichtsszenen und der emotionalen Spannung zwischen den Figuren.«
    Crosswalk.com über Der Imam
    Â»Ein Buch, das Leser unterhält und zum Nachdenken anregt – was will man mehr?«
    Publishers Weekly über Das Spiel
    Â»Singer hat einen raffinierten Roman geschaffen, eine perfekte Mischung aus Glaube und Spannung … [Das Spiel] ist temporeich bis zum überraschenden Schluss.«
    Romantic Times
    Â»Die Witwe ist eine gut konstruiertes Gerichtsdrama mit starken Figuren, überraschenden Wendungen und einem ansprechenden Thema.«
    Randy Alcorn, Bestsellerautor
    Â»Leser werden Singers neuesten spannungsgeladenen Thriller nicht mehr aus der Hand legen können.«
    Christian Retailing über Die Vision
    Â»Im Zentrum der Handlung stehen die moralischen Fragen, die zu Singers Repertoire gehören … ein fesselnder Thriller.«
    Booklist über Die Vision
    Â»Singer fesselt Leser von der Eröffnungsszene im Gerichtssaal an und treibt sie dann im schnellen Trott durch eine Handlung, die einfach alle Erwartungen erfüllt.«
    Publishers Weekly über Die Vision

    Für die Somerville-Mädchen
– Ginger, Alita und Sara –,
deren unablässiges Streben nach Gerechtigkeit
mich zu diesem Buch inspiriert hat.
Euer Vater war ein guter Mann.

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Prolog
    Die Sanitäter waren mit einer Schnelligkeit da, die Caleb Tate überraschte. Er empfing sie an der Eingangstür seiner Siebenhundert-Quadratmeter-Villa auf einem ausladenden Hügel mitten in Atlantas exklusivem Viertel Buckhead. Seine Freunde nannten es »das Haus, das auf Mord gebaut wurde«. Caleb Tate war schließlich einer der bekanntesten und berüchtigtsten Strafverteidiger von Atlanta – ein Ruf, den er schon seine ganze berufliche Laufbahn über hegte und pflegte.
    Er ließ die Sanitäter herein und versorgte sie atemlos mit Einzelheiten, während sie ihm die Wendeltreppe hinauffolgten, immer zwei Stufen auf einmal nehmend.
    Die Sanitäter hatten mit ihren Sauerstoffmasken und Defibrillatoren und all der anderen lebenserhaltenden Ausrüstung, die sie schleppen mussten, Mühe, mit ihm Schritt zu halten. Adrenalin pumpte durch Calebs Körper, und er fühlte sich wie in einem Albtraum, in einer Szene aus einem Horrorfilm.
    Er stürmte ins Schlafzimmer und trat beiseite; er zitterte, während er die Szenerie in sich aufnahm, als sähe er sie zum ersten Mal. Seine Frau lag mitten im Zimmer auf dem Boden, ein Nachthemd um ihren Körper verdreht.
    Er hatte sie vom Bett gehoben und auf den Teppich gelegt, um mit der Wiederbelebung anzufangen, hatte ihren Kopf nach hinten gebogen und sie beatmet.
    Sie hatte gegurgelt und erbrochen, das Abendessen war über ihre Wange geflossen und hatte ihre braunen Haare verfilzt. Er hatte ihr das Gesicht mit dem Nachthemd gesäubert, ihren Kopf zur Seite gedreht und ihr mit zwei Fingern Mund und Rachen gesäubert. Dann hatte er ihren Kopf wieder nach hinten gebogen und mit der Wiederbelebung weitergemacht, wie wahnsinnig mit den Handballen ihre Brust gedrückt und tiefe Atemzüge in ihre Lungen geblasen. Er hatte laut gezählt, um sich selbst zu bremsen. Ständig hatte er ihren Puls gefühlt und gegen die aufsteigende Panik gekämpft.
    Nach ein paar Minuten, vielleicht länger, hatte er den Notruf gewählt. Er wusste, es war zu spät.
    Â»Gehen Sie besser hinaus in den Flur«, sagte ein älterer Sanitäter. Er kniete neben Rikki und schien so ruhig und unbeeindruckt, als müsse er nur eine Schiene an ein gebrochenes Bein anlegen.
    Das Team schloss den Defibrillator an, aber auf der Anzeige stand: »Kein Schock ratsam.« Sie steckten Rikki einen
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