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Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Titel: Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)
Autoren: Gabriele Gremmel
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Schwanz hervor, den sie noch immer in ihrer Mundhöhle hielt. Doch Anzu blieb davon unbeirrt, und ließ nicht von ihr ab, bis ihre herrlichen Backen, mit Striemen übersät waren.
    André hingegen, schien die Marionette seines eigenen Fieberwahns zu sein. Sein Körper wurde magisch von ihrem sichtbar brennenden Fleisch angezogen, umso mehr als er sah, wie Anzu den Rosebud entfernte, dessen Durchmesser eine vergrößerte Öffnung geschaffen hatte. Seine Augen blickten starr, fast hypnotisiert auf ihre hintere Pforte. Als würde er einem Lockruf folgen, befreite er seinen Schwanz aus der Hose, um ihn für ein paar Sekunden pulsierend vor ihrem Loch zu positionieren, wie einen Speer, den er gnadenlos in die Tiefen dieses Abgrunds stoßen wollte, um ihren Muskel zuckend zu reiten, während sie noch immer Akitos Schwanz im Mund trug. Beide Männer kamen gleichzeitig, und füllten ihre Löcher mit ihrem Samen. Als sie von ihr abließen, umhüllte Anzu den Körper der jungen Frau mit einem seidigen Tuch, und Akito selbst, legte ihr ein Armband an. Ein Armband wie dieses. Das Zeichen unseres Zirkels. Das Zeichen zwischen Herr und Sklavin«, höre ich noch immer gebannt zu, als er das Silberschmuckstück mit einem Klick, um mein Handgelenk legt. »DieSklavin sollte dir bekannt sein«, fügte er hinzu. »Es ist Monique, die Cousine von Marie.« Hellhörig geworden, blicke ich dich erstaunt an.
    »Anzu und sie, trafen sich zufällig bei einer Ausstellung, und erfuhren, dass sie Halbschwestern sind. Aus Freude darüber, Monique gefunden zu haben, überschrieb ihr bislang unbekannter Vater den Beiden die Villa Ze Ren samt Park. Was übrigens übersetzt »Verantwortung« bedeutet.
    Anzu übernahm kurze Zeit später den Zirkel, den der alte Herr vor vielen Jahren gegründet hatte, und Akito nahm Monique durch diese Zeremonie zu seiner Zweitfrau, und gleichzeitig Sklavin. Übrigens hat mir Andrè einmal erzählt, dass er sich durch den Saft der Aprikose, symbolisch mit Anzu verbunden hat. Du siehst, vieles kann im Kopf geschehen.«
    »Ich verstehe überhaupt nichts mehr. Du gehörst einem Zirkel von SM- Anhängern an?«, höre ich mich flüstern, als mein Blick auf die Fotografie in deiner Hand fällt. »Was ist das für ein Bild«, will ich wissen, als mir das Gesicht der jungen Frau im Kimono ins Auge sticht, während ich bereits neugierig danach greife.
    »Marie ?… Nein, das kann nicht sein!«, suche ich kopfschüttelnd nach einer Erklärung. »Das muss ein Irrtum sein, sie war nie Teil einer solchen Sklavinneneinführung, das hätte sie mir erzählt.«
    »Die genauen Einzelheiten sind uninteressant, und soweit ich weiß hast du ihr gegenüber auch nicht alles preisgegeben. Anzu hat mir ihr Bild zukommen lassen, und uns in die Villa eingeladen. So wie es scheint, kocht in euch beiden eine gebündelte Lust auf Züchtigung. Wir werden der Einladung am zweiten Wochenende nach unserer Rückkehr folgen, und Marie dort treffen. Allerdings weiß sie noch nichts davon. Ich möchte, dass du sie anrufst, sobald wir gelandet sind. Erzähl ihr Nettigkeiten, aber nichts Genaues. Sie wird ebenfalls eine Einladung von Anzu erhalten.«
    Ungläubig starre ich dich an, ohne zu begreifen, was hier geschieht. »Und jetzt lass uns ins Hotel fahren, ich schätze, du bist müde. Abgesehen davon muss ich noch einiges Planen.«

    Verwirrt und glücklich zugleich, betrachte ich noch immer mein neues Armband, als ich vollkommen erschöpft ins Bett steige, und dem leisen Geräusch der schlagenden Tasten auf deinem Laptop folge, während meine Gedanken zu Marie fliegen.
    Liebe Anzu, lieber Akito, gerne nehmen meine Gefährtin und ich an eurem Fest teil. Es wird uns ein Vergnügen sein. Ich möchte euch bitten, mir das Bootshaus zur Verfügung zu stellen, denn ich habe vor, Marie dort ebenfalls zu treffen. Akito mein Freund, bitte sorge dafür, dass Monique ihre Cousine dorthin schickt. Sie darf ihr ruhig mitteilen, dass ich sie am See erwarte. Ich werde dich in der kommenden Woche anrufen, und dir alles Weitere erzählen
.
    Mit großem Dank verbleiben wir in Vorfreude auf euer Fest
.
    Euer Adrian und seine Gefährtin

    Noch immer unter Schock, habe ich endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen, als die Bootshaustür mit einem lauten Knall hinter mir geschlossen wird. Geblendet durch das helle Licht versuche ich mich zu orientieren. »Akito, was soll das?« bringe ich aufgebracht heraus.
    »Setz dich, Marie«, dringt plötzlich eine sanfte Stimme in
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