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Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Titel: Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)
Autoren: Gabriele Gremmel
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einem Wasserhahn verbunden ist. Über ihren Schenkel streichelnd, öffnet er kurz darauf den Hahn, um einen Fluss freigelassenen Wassers vehement in ihre Möse zu pumpen, der sie brodelnd füllt. Bewundernd hängen sich meine Augen gierig an jeden einzelnen Tropfen, der nach Freiheit suchend, ihr pochendes Geschlecht wieder verlässt. Zugleich dringt das Geräusch eines einsetzenden Motors zu mir herüber, der die Stahlstange samt Dildo, plötzlich fickend zum Leben erweckt.
    »Ich hoffe, das kühlende Nass gefällt dir meine Sklavin, und es befreit dich von der Hitze, die dich so lustlos gemacht hat«, höre ich seine leisen Worte sich mit dem Schwall des Wassers aus ihrer Fotze vermischen, dass längst seine Füße umspült.
    Obwohl die Gefahr erwischt zu werden über mir schwebt, krieche ich ein kleines Stück näher. Erst jetzt kann ich erkennen, dass er nach einem schmalen Schlauch greift, der an der seitlichen Holzwand, mit einem weiteren Wasserhahn verbunden ist. Langsam öffnet er den Regler, und richtet einen spitzen Wasserstrahl aus der Entfernung, auf die Alubehältnisse an ihren Titten, die sofort ein quälendes Gewicht entwickeln.
    »Nein, wir lassen uns Zeit, nicht wahr, meine Hübsche?«, höre ich ihn mehr mit sich selbst sprechen, als er das aufgefangene Nass behutsam aus den kleinen Wassergewichten entfernt, um sie kurz darauf wieder zu füllen. Fasziniert von diesem wiederholenden Schauspiel, entdecke ich zitternd, wie sehr mich der Anblick ihrer nach unten gezwungenen Nippel erregt. Wie gebannt starre ich auf ihren sich windenden Körper, als er seinen harten Schwanz aus der Hose befreit, um ihn balzend vor ihrer Mundfotze hin und her tanzen zu lassen, wie ein paarungswilliges Tier. Noch immer rinnt das Wasser unaufhörlich in ihr Innerstes, rinnt entlang ihrer Schenkel, und ergießt sich wie ein Bach unter ihrem leidenden Körper, der in den Fluten zu ertrinken droht. Stöhnend beobachte ich den Fick der Stahlstange, die sich noch immer unnachgiebig zwischen ihre rosigen Schamlippen bohrt.
    Und dann ist es soweit, das Gewicht an ihren Nippeln wird zu groß, erhöht scheinbar für Sekunden den Schmerz, bis die Zähne der Klammern heiß nachgeben, und hinab rutschen, um ihre Nippel brennend von der Last zu befreien. Genau in diesem Moment prescht sein Schwanz bis in ihre Kehle vor, um ihre Mundfotze strafend für den Verlust zu ficken. Minutenlang taucht er immer wieder zwischen die warmen Lippen, bis er ihr seine Lustpeitsche abrupt entzieht, und ebenso die fickende Stahlstange. Zurück bleibt eine zuckende Fotze, deren produzierter Saft hinunter tropft, wie der Honig aus einem umgekippten Glas. Langsam taucht er seinen Schwanz in die feuchte Höhle, wie eine Schöpfkelle, um sich einen Teil dieses Saftes zu sichern, während er zärtlich über ihre Seiten streicht, und sich aufbauend vor ihrem Gesicht platziert.
    »Heute hast du es nicht verdient, das Sperma deines Herrn in deiner Mundfotze zu schmecken, doch ich werde sie mit meinem Natursekt ausspülen und reinigen, damit du in Zukunft deine Worte besser wählst. Hast du mich verstanden?«
    »Jaaa … mmein … Herr«, höre ich ihre sabbernde Antwort aus dem Mund fließen, bevor sein Schwanz dieses weich umrandete O erneut stopft, und er seinen Sekt bis auf den letzten Tropfen hinein spült. Entsetzt und fasziniert zugleich, verfolge ich den goldenen Strom der Sekunden später übersprudelnd zurückfließt, bis sich plötzlich eine große Hand von hinten über meinen Mund legt. Geschockt von der unerwarteten Berührung, schlage ich wild gestikulierend um mich. Doch die Kraft des Mannes der mich hält erstickt jeden Widerstand im Keim, während er mich mit ausladenden Schritten, zum Bootshaus trägt…

Marie
    Schon länger begleitet mich ein Gefühl von Unruhe. Meine beste Freundin Theresa hatte seit Wochen keine Zeit mehr für mich, und nun ist sie verreist, und ich habe keine Ahnung, wann sie zurückkommen wird. Normalerweise ist es nicht ungewöhnlich, dass Tess unterwegs ist. Sie verreist mehr, als sonst jemand den ich kenne, und bislang hat es unserer Freundschaft nicht geschadet. Im Gegenteil, wir sind eng miteinander verbunden, auch wegen Shadow, unserer Gemeinschaftskatze, die bei mir lebt, wenn meine Freundin unterwegs ist.
    Allerdings schien ihr Aufbruch diesmal ungewöhnlich überstürzt zu sein. Als Tess mich informierte, war sie bereits auf dem Flughafen. Ich hörte eine Lautsprecherdurchsage im Hintergrund, und konnte sie kaum
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