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Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Titel: Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)
Autoren: Gabriele Gremmel
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herausbekomme, ist mein Mund mit einem Knebelball verschlossen. Gurgelnd versuche ich meinen flüchtenden Worten einen Sinn zu geben, die wie blubbernde Blasen aus mir heraus quellen. Salziges Wasser flutet meine Augen, und verschleiert meinen Blick, als deine Fingerkuppen zärtlich über meinen Rücken kratzen.
    »Meine kleine Nightcat, du wirst verstehen, dass ich dich bestrafen muss, denn ich hatte dir keine Anweisung gegeben, dich bei meiner Rasur zu befriedigen. Das ist ein Vergehen, für das ich dich auspeitschen muss. Hinzukommt, dass du zum wiederholten Mal deine Beine übereinander geschlagen hast. Da Tiago mir jedoch von deinem Gehorsam berichtet hat, erlaube ich dir die Anzahl der Hiebe zwischen 6 und 10 zu wählen.« In meinem Kopf schwirren die Zahlen hin und her, bis ein schmerzhaftes Drücken deiner Finger an meinen Nippeln, die Entscheidung beschließt.
    „Isch….meme die ach.“, höre ich mich rufen.
    »Also gut Nightcat, dann sollt du 8 Schläge von deinem Herrn erhalten. Ich erwarte von dir, dass du laut mitzählst, aber vergiss nicht, wenn du es beenden willst, nenn dein Codewort. Ich werde es zu verstehen wissen!« Nickend bestätige ich deine Anweisung, während du meine Arme mittels einer Kette über den Rücken nach oben ziehst, die meinen Oberkörper zwingt eine waagerechte Position einzunehmen, bis ich keuchend meineBeine spreize, um einen sicheren Stand zu haben. Gedemütigt starre ich auf den Boden, und blicke meinem Speichel hinterher, der in dünnen Fäden aus meinem Mund sickert. Doch statt eines Peitschenhiebs, pressen sich deine Finger in meine heiße Fotze, um sie nach Sekunden schmatzend zu entfernen, wie einen Prüfstab.
    »Du bist eine wahre Schlampe«, höre ich deine Gedanken sich laut im Raum verteilend, als die Finger erneut in mich eindringen, und kräftig stoßend ficken. Bestraft von der Härte, entlässt meine gefüllte Blase kleine Tropfen nach außen. Peinlich berührt, versuche ich mich zu entziehen. Doch ich bin gefangen in den wellenartigen Zuckungen dieser Stöße, bis deine Finger sich zurückziehen, und mich stattdessen ein Peitschenhieb trifft. Vor Schreck schreie ich den ersten Schmerz heraus, und vergesse für einen Moment meine Kontrolle, sodass ein Schwall des Natursekts meine Schenkel benetzt. Tränen der Scham füllen meine Augen, und lassen meinen Blick darin ertrinken. Erneut spüre ich deine Finger eindringen, als wollten sie den Punkt dieser Quelle ergründen. Zitternd versuche ich die Muskeln meiner Backen zu spannen, um dem nächsten Schlag zu trotzen, und nichts davon mehr preiszugeben. Doch statt dem gewünschten Ergebnis, kriecht eine alles übernehmende Gier in meinem Kopf, in meinen Unterleib, und überschwemmt den Widerstand meiner Muskeln, mit dem Wunsch einer sehnsüchtigen Erfüllung.
    »So ist es gut, gib dich mir hin«, dringen deine lockenden Worte in mein Bewusstsein. Nur noch leise jammernd, lehne ich mich dagegen auf, während deine Finger unnachgiebig sind, und sich tief in mein geiles Fleisch bohren. Jeder Schlag ist Qual und Lust zugleich, und treibt mich einem unausweichlichen Orgasmus entgegen.
    »BITTE darum Nightcat, bitte darum kommen zu dürfen!« Mehr winselnd als sprechend, formt sich diese Bitte auf meiner Zunge, die gedrungen und gequetscht mit dem letzten Peitschenhieb hervortritt. Aberstatt der erhofften Erlaubnis, verlangsamen deine Finger den Rhythmus, und pressen sich noch tiefer in mich hinein.
    »Du darfst kommen«, fühle ich deine Worte meinen Kopf penetrieren, als ich jegliche Kontrolle verliere, und einen erlösenden Strom aus meiner Möse entlasse.

    Sehnsüchtig denke ich an den verblassenden Schmerz meiner ersten Bestrafung, während ich den Sonnenstrahlen folge, die nur noch vereinzelt durch das dichte Blätterdach auf den Wanderweg im Nationalpark fallen. Dein Job ist bereits erledigt, und wir sind die einzigen Touristen, die sich bis morgen den tosenden Wasserfällen nähern dürfen. Schon von weitem sind sie zu erkennen, und hinterlassen eine erfrischende Gischt auf meiner erhitzten Haut. Was für ein herrlicher Blick, versuche ich dieses einzigartige Bild in meinem Kopf zu konservieren, bis mich die Traurigkeit von neuem einholt. Ich habe keine Ahnung, warum du mein Halsband gestern in den Koffer gelegt hast, bevor wir die Lodge verließen. Ich hoffte sehr, du würdest es mir wieder umlegen, sobald wir in unser Hotel erreicht haben. Aber nichts geschah. Nicht einmal in der Nacht hast du mich ans Bett
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