Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren
Autoren: June Shepherd
Vom Netzwerk:
oder daran, dass ich so erregt war, aber ich zog mir das Kleid, BH und Höschen aus und warf meine Sachen zur Seite. Jedes Schamgefühl, das ich normalerweise empfand, war verschwunden. Ich streifte mir die Pumps von den Füßen und legte mich aufs Bettlaken. Nach fünf Minuten fröstelte ich etwas und zog die Decke, die zurückgeschlagen am Fußende lag, über meinen Körper.
    Das Erste, das ich warnahm, waren leicht gehauchte Küsse auf meinem Rücken. Eine Gänsehaut überzog meinen Oberkörper, als er meinen Nacken freilegte, und mich auch dort sanft küsste.
    »Entschuldige, es hat etwas länger gedauert, deinen Bruder rauszuschmeißen. Er wollte sicher sein, das es dir gut geht.«
    Jetzt war ich hellwach, sie waren früher die besten Freunde und verstanden sich nach wie vor gut. Wenn es aber um mich ging, war Logan für ihn ein rotes Tuch.
    »Schau nicht so geschockt, ich habe ihm gesagt, du hast etwas zu viel getrunken, und weil du kaum noch gehen konntest, habe ich dich in eines der Gästezimmer gebracht, wo du dich hinlegen kannst.«
    »Na toll, jetzt denkt er, ich habe mich sinnlos betrunken.«
    »Nein, komischerweise verstand er es sogar, er hatte irgendwas von Brian gesagt, aber genauer darauf eingehen wollte er nicht. Was war da zwischen dir und Brian.« Nein, ich wollte jetzt auch nicht näher darauf eingehen. Ich drehte mich auf den Rücken und sah in diese wunderschönen Lapislazuli. Dann setzte ich mich auf und legte meine Stirn an seine.
    »Ich will jetzt nicht reden.« Ich sah tief in seine Augen und ließ die Bettdecke nach unten wandern, um so meine Brüste freizulegen. Er registrierte es, nahm den Kopf von meiner Stirn und musterte mich. Sein Blick verdunkelte sich. Das machte mich mutig! Ich legte mich wieder zurück auf den Rücken und befreite mich von der Decke. Begann langsam mit meiner Hand von meinem Hals abwärts zwischen meinen Brüsten, auf meinen Bauch bis hinunter zu meinem pochenden Schoß zu gleiten. Bei Brian, oder auch davor mit anderen Männern, wäre meine Scham zu groß gewesen, um so mutig zu sein mich selbst zu berühren. Aber Logan machte schon immer einen anderen Menschen aus mir. Sein feuriger Blick, mit dem er mich bedachte, heizte mich so an, dass ich begann, meinen Kitzler zu reiben. Ich bäumte mich auf, legte den Kopf in den Nacken und rieb meine Perle immer schneller. Ich stand kurz davor, als er mit erregter stimme sagte: »Sieh' mich an!« Ich folgte seiner Aufforderung und sah ihn durch halb geöffnete Lider an. Ich stöhnte und umfasste meine linke Brust. Logan schien nicht länger warten zu können. Er stand auf, zog sich das Hemd aus und warf es achtlos auf den Boden. Hose und Boxershorts zog er in einem Rutsch runter und kickte sie mit den Füssen von sich. Dann stand er neben mir und ich wagte es, auf seine beachtliche Erektion zu sehen. Er begann sie zu reiben und ich dachte in tausend Teile zu zerspringen, als mich ein gewaltiger Orgasmus erfasste. Noch im selben Moment war Logan über mir, spreizte mit seinem Knie meine Schenkel weiter und drang mit einem festen Stoß in mich ein. Ich schrie lustvoll auf und schlang meine Beine um seine Hüften, mit den Händen krallte ich mich in seinen Rücken. Er glitt langsam wieder aus mir und wieder hinein. Ich hielt dieses Tempo kaum noch aus, denn meine Lust steigerte sich aufs Neue.
    »Bitte, Logan, ah, bitte.«
    »Ich weiß, du willst es schneller, aber ich habe so lange genau auf diesen Moment gewartet, da will ich jede Sekunde, die ich in dir bin, genießen«, stöhnte er.
    Er legte die Stirn an meine und wir sahen uns eine Weile nur an, während er weiter langsam und sanft in mich stieß. Meine Hände wanderten nach oben in seine, weichen schwarzen Haare, und küsste ihn genau so sanft, wie er mich nahm. Er verlagerte sein Gewicht und nahm mit der einen Hand mein Bein, um tiefer in mich eindringen zu können, mit der anderen stützte er sich ab. Dann stieß er endlich fester zu. Er verfiel in einen schnellen harten Rhythmus, der mich schier um den Verstand brachte. Ich spürte, wie er sich versteifte und wusste, er würde gleich kommen, auch ich stand kurz davor. Mit einem letzten harten Stoß kam er zum Höhepunkt und schrie meinen Namen, ich explodierte im nächsten Moment und zwar so heftig, das ich Sternchen vor meinen Augen tanzen sah.
    »Oh Mann, das war noch tausendmal besser, als ich mir vorgestellt habe«, sagte er und glitt langsam aus mir. Er stand auf und rollte sich das Kondom von seinem Penis.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher