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Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren
Autoren: June Shepherd
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ich dir nicht versprechen. Ich wäre am liebsten schon den ganzen Abend über sie hergefallen.«
    »Alter, Stopp! Du redest von meiner Schwester. Ich habe schon genug gesehen und gehört. Sachen, die ich lieber nicht gesehen und gehört hätte. Verschont mich bitte, wenigstens für eine Weile«, sagte Jes und verzog das Gesicht. Wir winkten ihnen noch zum Abschied und sahen zu, wie sie durch das Loch in der Hecke verschwanden. Caleb und Jen würden heute wieder bei Jes übernachten. Ich musste mir ein lautes Lachen verkneifen, als ich an das letzte Mal dachte, wo sie bei uns übernachtet hatten. Logan legte sein Kinn auf meinen Scheitel ab und schlang die Arme von hinten um mich. Seine Hände ruhten auf meinem Bauch und ich umschloss seine mit meinen.
    »Daran kann ich mich wirklich gewöhnen«, meinte ich.
    »An was?«
    »An alles. Ich hatte Angst, ich könnte das nicht so schnell. Mit dir zusammenziehen. Dich heiraten. Doch jetzt frage ich mich, wovor ich Angst hatte.«
    »Du glaubst gar nicht, wie mich das freut, mein Schatz! Und ich will, dass das so bleibt. Für Immer. Ich will, dass du jeden Tag glücklich aufwachst. Dass du nie bereust, dich für mich entschieden zu haben.« Ich drehte mich zu ihm um, nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn zu mir hinunter. »Ich werde es nie bereuen«, flüsterte ich dicht an seinen Lippen, bevor ich ihn küsste. Logan hob mich auf seine Arme.
    »So, zukünftige Misses Bishop, jetzt trage ich Sie mal über die Schwelle«, hauchte er in mein Ohr.
    »Darf ich dich daran erinnern, dass das erst unsere Verlobungsfeier war«, erwiderte ich.
    »Für mich bist du schon längst meine Frau. Du gehörst mir, für immer.« Seine Worte waren alles, was ich brauchte. Ich hoffte, dass es für immer so bleiben würde. Ich liebte diesen Mann, schon länger als ich denken konnte, und jetzt waren wir endlich eins.
    »Ja, ich gehöre dir! Ich liebe dich, Logan Bishop, mehr als mein Leben.«
    »Gott, hör jetzt auf … Sonst fange ich noch an zu heulen.« Ein Lächeln umspielte seine schönen Lippen, als er mich über die Schwelle trug und mit dem Fuß die Tür zutrat. Wir waren endlich angekommen. Nichts und niemand konnte uns mehr entzweien. Denn zusammen würden wir alles überstehen, das wusste ich jetzt endlich. Er war mein Mann, mein Seelenverwandter, meine Bestimmung.

    ENDE

Jesper …

    Als ich Quinn mit diesem Arsch erwischt hatte, hätte ich ihn am liebsten zu Brei geschlagen. Aber wie heuchlerisch war ich denn? Vor Fünf Monaten sah ich sie zum ersten Mal auf unserer Einweihungsparty. Ich war gerade dabei in meinem Schlafzimmer Christy … mit der neunschwänzigen Katze zu verwöhnen, als ich merkte, dass wir nicht alleine waren. Warum auch immer spürte ich ihre Anwesenheit. Genoss sie regelrecht. Es trieb mich an, feuerte mich an. Christys Hintern glühte in einem schönen Rot, als ich mich das erste Mal meinen Blick zur Tür wandte und in das schönste Paar grüner Augen sah, dass ich je gesehen hatte. Ihr langes karamellblondes Haar fiel ihr um die Schultern. Wie fühlte es sich wohl an, wenn sie damit über meinen nackten Oberkörper strich? Schnell musste ich mich wieder unter Kontrolle bringen, also trat ich zu Christy und befahl ihr, sich auf alle viere zu begeben, damit ich sie schön von hinten nehmen konnte. Normal mochte ich keine Zuschauer bei meinen Sessions, aber die schöne Unbekannte berauschte meine Sinne. Ich stellte mir vor, sie würde hier vor mir knien. Ich schlüpfte aus meiner Jeans, unter der ich völlig nackt war. Mein Schwanz war so hart dass es schmerzte. Ich nahm ihn in die Hand und rieb ihn in meiner Faust. Sie leckte sich über die Lippen, automatisch stellte ich mir vor, sie würde mein Glied so lecken, es tief in sich aufnehmen. Beinahe wäre ich allein bei dem Gedanken daran in meine Hand gekommen. Das wäre verdammt peinlich geworden. Ich streifte mir ein Kondom über und führte ihn an Christys feuchte Öffnung. Dann drang ich mit einem festen, schnellen Stoß in sie ein. Völlig außer Kontrolle nahm ich sie, doch mein Blick galt der Fremden, die ihre Hand unter dem Rock in ihr Höschen gleiten ließ. Wir sahen uns tief in die Augen, während wir uns beide zum Höhepunkt trieben. Es war so berauschend und ich wollte nichts mehr, als … diese Unbekannte. Das war mir noch nie passiert. Ich hielt nichts von festen Beziehungen und die Ehe war für mich der reinste Horror. So was wie bis ans Ende unserer Tage gab es doch gar nicht. Jeder
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