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Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren
Autoren: June Shepherd
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einem Schritt war er bei mir und hob mich hoch. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und die Beine um seine Hüften. Er drückte meinen Rücken gegen die geflieste Wand, der Kuss der folgte war gierig und fordernd. Er löste eine Hand von meinem Hintern und vergrub sie in meinem Haar. Der Jeansstoff und die harte Wölbung darunter rieben köstlich an meiner Klit. Ich wurde verrückt vor Lust, während er meinen Mund voll in Besitz nahm.
    »Oh ... Logan, bitte.« Habe ich ihn gerade wirklich angebettelt?
    »Was willst du, Babe?«
    Ich stöhnte laut, als er die Hand von meinem Haar nahm, und zwei Finger in mich gleiten ließ.
    »Sag es! Was willst du? Ich will, ich muss es hören!«
    Ich vergaß in dem Moment, das ich eigentlich noch sauer auf ihn war. Alles, was ich wollte war nur ihn in mir zu spüren.
    »Verdammt, Logan, fick mich endlich!« Er lachte an meinem Hals, in den er dann biss, und fuhr danach mit seiner Zunge über die verletzte Stelle, es bescherte mir eine Gänsehaut.
    Er trug mich zum Waschtisch und setzte mich dort ab. Dann hörte ich endlich, wie er seinen Reißverschluss öffnete und das Kondom aufriss, um es sich überzustreifen. Mit einem kräftigen Stoß war er ganz in mir, füllte mich komplett aus. Er war so groß, dass es ein bisschen schmerzte. Langsam zog er sich aus mir zurück, nur um dann wieder kräftig in mich zu stoßen. Sein Rhythmus wurde immer schneller und härter. Jede seiner Bewegungen brachte mich meiner Erlösung näher. Als er dann noch mit dem Daumen über meine Klitoris rieb, explodierte ich. Meinen Aufschrei erstickte er mit einem Kuss. Seine Muskeln spannten sich an, und er stieß noch einmal heftig zu, bevor auch er kam. Langsam glitt er aus mir und hob mich vom Waschtisch. Dann zog er mich in seine Arme und drückte mich fest an sich. Meine Wut ebbte immer mehr ab.
    »Prue, es tut mir leid. Bitte, renn nicht vor mir weg. Wir können jetzt endlich zusammen sein! Das ist alles, was ich je wollte. Du bist alles, was ich je wollte. Ich kann verstehen, wenn du mir nicht glaubst. Ich weiß, es war nicht in Ordnung von mir damals einfach so zu verschwinden, ohne dir den Grund zu nennen, warum ich mich doch entschloss nach England zu gehen. Ich weiß, es war nicht in Ordnung, Shannon zu der Party einzuladen. Ich hatte nicht weiter drüber nachgedacht. Ich wollte weder ihr noch dir falsche Eindrücke vermitteln.«
    Ich nahm den Kopf von seiner Brust. Ich musste einfach in seine wunderschönen Augen sehen.
    »Das ist ganz schön viel auf einmal, Logan. Ich brauche Zeit und so ein Gespräch würde ich lieber nicht nackt in meinem Bad führen.« Er grinste mich wieder an. »Mir gefällst du so nackt, aber du hast Recht. Wie wäre es, wenn ich dich heute Abend zum Essen bei mir einlade und wir reden?«
    Ich löste mich von ihm, hob das Handtuch auf und wickelte mich darin ein, denn langsam begann ich zu frösteln. Als ich wieder zu ihm sah, schloss er gerade den Reißverschluss seiner Jeans. Die Hose, sowie das T-Shirt waren vollkommen durchnässt, was ihm nichts auszumachen schien.
    »Ich kann heute leider nicht. Jenny holt mich heute ab. Scheiße, wie viel Uhr ist es überhaupt?« Ich stürmte ins Schlafzimmer und sah auf meinem Wecker, dass es bereits halb zwei war. Logan lehnte lässig im Türrahmen vom Bad und sah mir belustigt zu, wie ich Unterwäsche und Kleidung heraussuchte.
    »Okay, dann morgen Abend?«
    »Ich bin morgen bei Gericht, danach muss ich noch den großen Fall für nächste Woche vorbereiten.«
    »Wann denkst du, kommst du nach Hause?«
    »Ich weiß nicht genau, circa um neun.« Ich schlüpfte gerade in die engen Jeans und hüpfte, bis ich sie endlich anhatte.
    »Wann hast du Zeit, Prue? Es ist mir sehr wichtig, das wir endlich alles klären.«
    »Mmh, wie wäre es Samstag?«
    Logan zog die Augenbrauen nach oben und sagte dann: »Okay, das habe ich wohl verdient ...« Er kam mit einem großen Schritt zu mir und nahm mein Gesicht in beide Hände. Oh, diese Augen und dazu dieser Blick, ich musste mich echt beherrschen, nicht sofort wieder nachzugeben.
    »... aber lass dir eines gesagt sein, Prue ... Ich werde nicht aufgeben, denn ich habe zu lange darauf gewartet. Ich wusste nicht, wie sehr du mir gefehlt hast, bis ich dich sah. Da war wieder dieses Gefühl, das mich magisch zu dir zieht. Ich weiß, du spürst das auch, leugne es nicht. Was ich damit sagen will, du kannst mich für eine Woche auf Abstand halten, aber du kannst mich nicht von dir
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