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Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks
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unterdrückten Jaulen, als er die Enge durchstieß, und ließ die runde Metallkugel in ihr verschwinden, bis sich der Mund ihres Anus wieder um den Stab der Gerte schloss und die Kugel in sich aufnahm.
    Er zog vorsichtig am Ende der Rute, wartete auf ihre Reaktion, bevor er die Kugel wieder zum Vorschein brachte und sie sich erneut öffnen musste. Er gönnte ihr nur wenige Sekunden zum Verschnaufen, bevor er die Kugel abermals durch die schmale Öffnung zwängte, ihrem unterdrückten Aufschrei lauschend. Er musste sein Grinsen nicht unterdrücken, sie konnte ihn nicht sehen, kniete mit dem Hintern zu ihm auf dem Boden und ließ sich von ihm mit einer Knaufkugel ficken. Immer wieder schob er sie hinein und zog sie heraus, bis ihre Oberschenkel sich versteiften. Rote Flecken traten auf ihre Wangen, als er die Gerte zurücknahm und zur Seite legte. Er legte eine Hand auf ihren Kitzler und spürte das Blut darin pulsieren, offenbar war sie dem Höhepunkt nahe, ihr Puls raste durch sie hindurch.
    Er sah ihre flatternden Lider, den geöffneten Mund, hörte das heftige Atmen und wusste, dass sie gerade auf einer Wolke von Endorphinen schwebte, die er ihr gönnte. Er knetete mit der Handfläche ihre Knospe, die gegen seine Lebenslinie zu pochen schien, und berauschte sich an ihrem Zustand, an seiner Macht.
    „Willst du, dass ich dich jetzt ficke?“, fragte er so freundlich, als erkundige er sich nach den Öffnungszeiten ihrer Boutique. Sie nickte mit unterdrückten Lauten, die beinahe wie Flüche klangen.
    Er war zufrieden. Sie war vorbereitet, sein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass er fürchtete, zu kommen bevor er in sie eingedrungen war.
    Martin öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herunter, mehr war nicht nötig. Voller Vorfreude rieb er seinen Stab von hinten zwischen ihren Beinen und bedeckte ihn mit ihrem Saft, schob seine pralle Eichel über ihren Kitzler und genoss die Hitze, die Weichheit, die Nässe. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie schüttelte den Kopf wie ein freches Pony.
    „Das gefällt dir wohl“, sagte er, konnte sein eigenes Stöhnen kaum unterdrücken, auf seine Stirn traten erste Schweißtropfen und die Ärmel seines Hemdes wurden feucht unter den Achseln.
    Er genoss ihren Zustand, ihre Geilheit und Ungeduld übertrugen sich auf ihn. Er wusste, dass sie kurz davor war, er hatte es ja gefühlt, ihr Blut rauschte durch den ganzen Körper und färbte ihre Haut rosa. Er hätte sie gern noch ein bisschen gequält, aber er konnte nicht länger an sich halten, er würde sonst gleich auf ihren saftigen Hintern spritzen, ohne sie gefickt zu haben. Und das war es doch, was er wollte.
    Martin biss die Zähne zusammen, dann drang er ohne weitere Ansage von hinten in ihre geweitete Pussy ein. Mit einer Hand griff er um den Gurt des Knebels an ihrem Hinterkopf und hielt sich daran fest wie an einer Trense, hielt sie daran fest, damit sie von seinen kräftigen Stößen nicht fortgetrieben würde.
    Ihr Rücken war schweißgetränkt, er nahm sie heftig und genoss die Feuchte, die Hitze zwischen ihren Beinen, die ihn umhüllte und einzusaugen schien. Stöhnend griff er zwischendurch nach vorn an ihren Kitzler und rieb an der zarten Haut, verteilte die Nässe, die aus ihr herausströmte, darauf.
    Sein harter Schwanz sah großartig aus, wenn er zwischen ihre Lippen fuhr und in sie eindrang, er sah an sich herab und bewunderte den Anblick, die geschwollenen und geröteten Lippen, der harte Schaft, der sie mühelos teilte, nass und glänzend auftauchte um wieder in ihr zu verschwinden.
    Endlich löste er den Knebel und ließ ihn auf den Boden fallen, was sofort von einem erleichterten Aufstöhnen begrüßt wurde, dann zog er seinen Schwanz langsam aus ihr heraus. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb vorsichtig an seinem Schaft, ergötzte sich am Anblick seiner stark geröteten Eichel, die nass war von ihrer Lust. Sie keuchte und versuchte, mit den Händen hinter sich zu greifen und ihn zu fassen, doch sie erwischte ihn nicht.
    „Bitte“, stöhnte sie, „bitte, hör nicht auf! Fick mich weiter!“
    Sofort schlug er mit der flachen Hand auf ihren Hintern, laut klatschend.
    „Habe ich dich etwas gefragt?“, sagte er und drehte ihren Kopf so weit wie möglich herum, bis er in ihre Augen sehen konnte, die so voller Geilheit waren, dass er beinahe explodiert wäre. „Und wann habe ich dir erlaubt, mich zu duzen?“
    Ihre Lippen zitterten, als sie sich über den trocken gewordenen Mund
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