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Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks
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Hughes“, antwortete sie, schwer atmend, er sah, wie sie den Po anspannte, auf den nächsten Hieb wartend. Er strapazierte ihre Ungeduld nicht länger und gönnte ihr erneut seine Hand.
    Voller Entzücken schlug er zu und bemalte beide Pobacken mit seinen Fingern, die sich darauf abzeichneten, bis er zufrieden war mit seinem Kunstwerk. Die Macht über die zierliche Frau vor ihm durchströmte seinen Körper, er musste nicht lange darüber nachdenken, was er noch alles mit ihr anstellen würde heute.
    Im Gebäude war es still geworden, die Kollegen waren nach Hause gegangen, also würde er keine Rücksicht mehr nehmen müssen. Trotzdem wollte er auf Nummer sicher gehen, wer wusste schon, ob das Sicherheitspersonal nicht noch eine Runde durch die oberen Büroräume drehen und von ihren Schreien aufgeschreckt würde?
    Aus dem Aktenschrank in der Ecke des Büros nahm er einen Knebel. Die mittlere Schublade war gefüllt mit Utensilien, der Schlüssel sorgsam verborgen und für Andere nicht zugänglich.
    Karen quiekte auf, als sie das Lederband mit dem roten Gummiball in der Mitte sah, senkte aber sofort ehrfürchtig die Lider, das Zittern ihres Körpers verriet  ihre Erregung.
    „Komm her, mein kleines Kätzchen“, lockte er und ging in die Hocke. Sie kroch auf allen Vieren auf ihn zu, der raue Teppich scheuerte ihre Knie rot. Dann legte er den Knebel um ihren Kopf, öffnete mit zwei Fingern ihre Lippen, um den Gummiball dazwischen zu schieben, und zog den Ledergurt an ihrem Hinterkopf stramm.
    Sie gab keinen Ton mehr von sich. Wieder glitt er mit einer Hand durch ihren Schritt und stellte fest, dass sie regelrecht nass war.
    „Du bist ein braves Kätzchen“, sagte er leise. „Ein ganz braves Kätzchen. Sicher will das kleine Kätzchen bald gefickt werden, nicht wahr? Ein wenig musst du dich noch gedulden, kleine Muschi.“
    Mit diesen Worten streichelte er ihre Spalte und rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler, der sich vorwitzig aufgestellt hatte und ihm erregt entgegenzukommen schien. Aus dem Schrank holte er ein Paar Fußfesseln aus stabilem Leder, zwischen denen eine Stange befestigt war, und schlang sie um ihre Knöchel. Sorgfältig zog er die Riemen zu, bis ihre Füße annehmbar weit voneinander gespreizt waren. Anschließend legte er ihr ein Lederhalsband um den schlanken Hals, das mit Glitzersteinen überzogen war, eine lange Kette hing von einem kleinen Ring vorn herab.
    Sie wartete geduldig, in ihren Augen funkelten Neugier und Lust, während sie jeden seiner Handgriffe genau beobachtete. Er verzichtete auf die Augenbinde, denn es erregte ihn, diesen unschuldigen, unterwürfigen Blick auf seinem Körper zu spüren. Sie ahnte wohl, was sie noch erwartete. Er würde sie nicht schonen.
    Kurz dachte er darüber nach, ihre Hände zu fixieren, doch vorläufig wollte er es bei der Anordnung belassen.
    Er löste ihre Haarspange und kraulte lobend ihren Nacken unter den langen, blonden Haaren. Ihm war, als schnurre sie tatsächlich wohlig.
    „Wenn du schön brav bist, kriegst du eine Belohnung“, versprach er und legte die Haarspange um eine Brustwarze. Sie stöhnte, als er die schmale Klemme mit den Zähnchen um ihren Nippel spannte und ruckartig losließ. Sehr dekorativ, auf die Idee hätte er schon früher kommen sollen. Sie riss die Augen auf und gab gurrende Töne von sich, die er als Zustimmung wertete. Auch was Karens Neigungen anging sollte er also Recht behalten.
    Dann griff er zu seiner Reitgerte und ließ sie über ihren Po und zwischen ihre Beine gleiten. Sie zitterten leicht, vor Anstrengung oder Aufregung, das war ihm egal. In jedem Fall zeugten die zähen Tropfen, die sich aus ihrer Möse lösten und die Innenseite ihrer Schenkel hinabrannen, von ihrer Erregung.
    „Mein Kätzchen“, murmelte er und atmete tief den Duft ihrer Haare ein.
    „Ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben.“
    Sie gab einen erstickten Laut von sich durch den Knebel, er widerstand nur mühsam der Versuchung, sie von dem Gummiball zu befreien, damit er hören konnte, was sie ihm sagen wollte. Immerhin wäre das ein Grund gewesen, sie zu bestrafen, denn er hatte ihr ja verboten, mit ihm zu sprechen, und es juckte ihn schon in den Fingern. Doch er wollte gnädig sein und verzichtete vorerst auf das Vergnügen.
    Martin setzte sich wieder und betrachtete begeistert sein Werk. Er nahm die lange Kette, die von ihrem Halsband herabfiel, und befestigte sie am Heizkörper, bis sie straff gespannt war und nur noch wenig
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