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Blutklingen

Blutklingen

Titel: Blutklingen
Autoren: Joe Abercrombie
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anders entschieden hätte als ich. Aber ich habe es nie bedauert, dass ich dabei geholfen habe, euch großzuziehen. Zu welchem Preis auch immer.«
    »Wir brauchen dich«, sagte Scheu.
    Lamm schüttelte den Kopf. »Nein, das tut ihr nicht. Ich bin nicht auf vieles stolz, aber ich bin stolz auf euch. Wozu das auch immer gut sein mag.« Und er wandte sich ab, wischte sich übers Gesicht und zog sich aufs Pferd.
    »Ich hab immer gesagt, du wärst ein echter Feigling«, sagte Scheu.
    Er saß einen Augenblick da und nickte. »Hab ich auch nie bestritten.«
    Dann holte er Luft und ritt im Trott in den Sonnenuntergang. Ro stand auf der Veranda, Pits Hand in ihrer und Scheus auf ihrer Schulter, und sie sahen ihm nach.
    Bis er … bis er verschwunden … bis er verschwunden war.

DANKSAGUNG
    W ie immer,
    für vier Menschen, ohne die …
    Bren Abercrombie, der vom Lesen des Buchs die Augen wehtun …
    Nick Abercrombie, dem vom Gerede über das Buch die Ohren wehtun …
    Rob Abercrombie, dem vom vielen Umblättern die Finger wehtun …
    Lou Abercrombie, der vom Festhalten meiner Wenigkeit die Arme wehtun …
    Außerdem gilt mein herzlicher Dank:
    All jenen wunderbaren und talentierten Menschen bei meinem britischen Verlag Gollancz und der Muttergesellschaft Orion, vor allem Simon Spanton, Jon Weir, Jen McMenemy, Mark Stay und Jon Wood. Dann natürlich auch all jenen, die mir geholfen haben, meine Bücher zu schreiben, zu verlegen, zu bewerben, zu übersetzen und vor allem zu verkaufen , wo auch immer in der Welt sie sich befinden mögen.
    Den Künstlern, die dafür verantwortlich sind, dass ich irgendwie stilvoll rüberkomme: Didier Graffet, Dave Senior und Laura Brett.
    Den Lektoren auf der anderen Seite des großen Teichs: Devi Pillai und Lou Anders.
    Dem, der dafür sorgte, dass der Wolf auf der richtigen Seite der Tür blieb: Robert Kirby.
    Allen Autoren, deren Pfade sich im Internet, an der Bar oder in einigen Fällen am D&D-Tisch und am Schießstand mit meinen kreuzten, und die Hilfe, Unterstützung, Gelächter und jede Menge stehlenswerter Ideen beisteuerten. Ihr wisst, wer gemeint ist.
    Und zuletzt und vor allem in erster Linie:
    Meiner Partnerin bei allen Verbrechen gegen die Fantasy-Literatur, Gillian Redfearn. Ich meine, Butch Cassidy war ja schließlich auch nicht allein, als ihn die Kugeln trafen, oder?
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