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Blutige Verfuehrung 4

Blutige Verfuehrung 4

Titel: Blutige Verfuehrung 4
Autoren: Ina Cult
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übrigens wach und man hat ihr gesagt, dass sie in einem Krankenhaus in Quarantäne ist, weil sie einen gefährlichen Virus hat, der sie sehr schwächt. Sie hat es geglaubt und verhält sich sehr diszipliniert."
    Ich konnte Orlando nicht antworten. Es war einfach unglaublich, mit welchen Mitteln hier gearbeitet wurde. Hat man mich auch mit irgendwelchen Drogen gefügig gemacht, damit ich meiner Umwandlung zustimme? Ich war plötzlich sehr verunsichert.
    Orlandos Hand wanderte über meinen Rücken, er streichelte mich sanft und sah mir dabei mit seinen brennenden Augen bis zum Grunde meines Herzens. Mit der anderen Hand hob er mein Kinn an und legte seine weichen Lippen auf meinen Mund. Er öffnete verspielt mit seiner Zunge meinen Mund und küsste mich so zärtlich, dass ich vergaß zu atmen. Dann sagte er:
    "Ich lasse Dir ein Bad ein, damit du dich etwas entspannen kannst." Bevor ich ihm antworten konnte, war er schon in meinem kleinen Badezimmer verschwunden und ich hörte Wasser rauschen.
    Ich saß wie benommen auf meinem Bett und in meinem Körper rauschte mein Blut mit so starkem Verlangen, dass ich begann, mich auszuziehen. Als Orlando aus dem Bad zurückkam, saß ich bereits nackt vor ihm. Er zog erstaunt die Augenbrauen hoch und setzte sich neben mich:
    "Es ist gleich so weit", sagte er und begann mit seinen Fingern meine Brustwarzen zu drücken. Dann kniete er sich vor mich und begann sie zu lecken, so heftig, dass ich ihn wegstieß. Meine Erregung war nun bereits zwischen meinen Beinen angekommen und ich war wie von Sinnen. Orlando hob mich auf und trug mich ins Badezimmer. Dort ließ er mich sanft in die Wanne gleiten. Rund um die Wanne hatte er hohe Kerzen angezündet, die ein sanftes Licht verbreiteten. Es tat gut, sich auszustrecken und das warme Wasser auf der Haut zu spüren. Ich verfolgte, wie Orlando begann, sich auszuziehen. Er trug einen grauen sportlichen Anzug und ein schwarzes Hemd. Darunter trug er nur einen schwarzen Slip, der seine Männlichkeit deutlich abformte. Sein Oberkörper war weiß wie Alabaster, ohne ein Haar und seine Muskulatur schimmerte hindurch wie unter einem Seidentuch.
    Er kam zu mir in die Wanne und setzte sich mir gegenüber. Ich war plötzlich bis zum Hals im Wasser und als Orlando meine Beine nahm und mich zu sich hin zog, wäre ich beinahe untergetaucht. Er sagte, wie um mich zu beruhigen:
    "Wir sind aus einem Stoff, du und ich und nichts kann schöner sein, als uns gegenseitig das zu geben, was wir am meisten brauchen." Ich konnte ihm nicht darauf antworten, denn mir war nicht klar ob er damit Sex oder Blut meinte. Er setzte mich auf seine Oberschenkel und drückte meine Beine weit auseinander. Ich fühlte sein steifes Glied zwischen meinen Beinen und seine Finger begannen mit mir zu spielen. Meine Erregung war kaum mehr auszuhalten und die Anspannung in meinem Unterleib nahm zu. Als er endlich begann, sich in mich zu schieben, schrie ich auf. Er zog sich wieder zurück und das Spiel begann von vorne.
    "Orlando", wisperte ich, "du machst mich wahnsinnig!"
    "Ich weiß", sagte er mit seiner tiefen Stimme und begann endlich mich mit aller Kraft gegen sich zu drücken, so dass sein Glied so tief in mich gesenkt wurde, dass ich einen Augenblick starr war vor Schreck. Ich versuchte, mich zu bewegen, doch er gab mich nicht frei. Außerdem war es in der Badewanne so eng, dass ich regelrecht eingeklemmt war. Erst als ich nach Luft schnappte, begann er mit sanften Stößen meine Lust zu steigern bis zu dem Punkt, wo ich mit aller Kraft seine Bewegungen erwiderte. Ich hielt mich wie eine Ertrinkende an seinen Schultern fest und Orlando sagte plötzlich:
    "Wenn ich dich jetzt beiße, bist du für immer mit mir verbunden und unsere Lust wird grenzenlos sein." Ich spürte wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute, der so stark war, dass ich fast die Besinnung verlor. Ich sagte nur:
    "Ja, ja!" Dann biss er zu. Das Wasser um uns färbte sich rot. Orlando hatte sich an mir fest gesaugt und ich fühlte, wie er seine Zähne tief in mich hineinsenkte und gierig trank. Erschreckt versuchte ich ihn wegzustoßen, doch er hielt mich mit eisernen Klauen fest und sein Unterkörper bearbeitete mich weiter in einem schnellen Rhythmus und in mir explodierte ein Gefühl, wie ich es noch nie gekannt hatte.
    Als er endlich seine Zähne wieder aus mir herauszog, war das Wasser dunkelrot und mir wurde schwarz vor den Augen. Er steckte noch immer in mir und ich hatte das Gefühl, dass es nicht enden
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