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Blut und Silber

Blut und Silber

Titel: Blut und Silber
Autoren: Sabine Ebert
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starb sehr jung mit einundzwanzig Jahren in der Schlacht bei Zwenkau im Januar 1315 .
    Übrigens: Der hier »Christians Pfad« genannte Fluchtweg aus dem Bergfried der Freiberger Burg ist in den 1980 er Jahren bei archäologischen Grabungen tatsächlich entdeckt worden!
    Wer mehr über die Entstehung Freibergs, über Christian und Marthe erfahren möchte, dem seien meine Romane »Das Geheimnis der Hebamme«, »Die Spur der Hebamme« und »Die Entscheidung der Hebamme« ans Herz gelegt.
    Für alle diejenigen, die Schritt für Schritt nachvollziehen wollen, wo meine Freiberger Romanfiguren lebten und kämpften, hat Dieter Schräber vom hiesigen Erzgebirgszweigverein einen Stadtplan für das Freiberg jener Zeit rekonstruiert. Dabei hat er einfließen lassen, was uns alte Quellen dazu sagen, von den Straßenzügen, den neununddreißig Türmen bis hin zur damaligen Gestalt der Kirchen. Im heutigen Freiberg lässt sich vieles davon nachempfinden. Doch die Stadt ist 1484 beim letzten großen Stadtbrand völlig niedergebrannt und erst danach neu aufgebaut worden.

Danksagung
    U nzählige Menschen haben dazu beigetragen, dass dieses Buch geschrieben und mit vielen historischen Details bereichert werden konnte und nun in die Hände der Leser gelangt. Eventuelle Fehler sind mir zuzuschreiben, nicht ihnen.
    Bei meinen umfänglichen Recherchen bin ich vor allem Dr.André Thieme vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden zu Dank verpflichtet, der mir in vielen Detailfragen Auskunft und wichtige Hinweise geben konnte.
    Ein weiterer besonderer Dank geht an Matthias Hilmar Herzer nach Eisenach, der mich mit Wappenrollen, biografischen Daten und vielen anderen Details geradezu überhäufte. Er war es auch, der vor Jahren schon die Idee hatte, die Schlacht von Lucka siebenhundert Jahre später nachzugestalten, und dies im Mai 2007 zusammen mit der Reenactmentgruppe »Die Freidigen« und mehreren hundert Beteiligten wahr werden ließ.
    Mein Dank gilt außerdem:
    Katja und Thomas Friedrich, gute Freunde und Mitglieder der Interessengemeinschaft »Mark Meißen 1200 «, die mit ihrem praktischen Wissen über den Lebensalltag im Mittelalter die Rohfassung des Manuskriptes begutachteten,
    Angela Kießling im Wissenschaftlichen Altbestand der Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg, die mir Quellen zugänglich machte, die ich allein nie gefunden hätte,
    Gabi Meißner für ihre Tipps in Sachen Heilpflanzen,
    Matthias Voigt, Karsten Scherner und Eric Mertens von der Schule für Historischen Schwertkampf »Pax et Codex« in Landsberg bei Halle, die mir sämtliche Zweikämpfe choreografierten und mit ihrem Fachwissen dafür sorgten, dass meine Helden im Kampf überleben konnten – zumindest die meisten über lange Zeit …
    Ralf Jung, André Wiegand und Ronny Langer von der Interessengemeinschaft »Mark Meißen 1200 «, die ich beim Mittelalterlager zur Erstürmung der Brandenburg in Thüringen tagelang über Belagerungsstrategien und Pfeilschussreichweiten ausfragen konnte,
    Thomas Krause von der Reenactmentgruppe »Die Freien von der Karlshöhe«, der mir viele wertvolle Hinweise über mittelalterliche Reiterformationen und den Kampf zu Pferde gab und dessen Gruppe genau an jenem Tag die Deutschen Meisterschaften der Ritterschaften gewann, an dem ich das Manuskript zu diesem Buch beim Verlag ablieferte. Glückwünsch!
    Dr.Rainer Sennewald und Dr.Manfred Jäkel für diverse bergbautechnische und geologische Details,
    Dr.Manfred Lawrenz für seine Wissen über Freibergs mittelalterlichen Verteidigungsanlagen,
    Dr.Michael Düsing für seine akribischen Forschungen zum jüdischen Leben in der Bergstadt Freiberg,
    Dr.Werner Lauterbach für seine Ausführungen zur Geschichte der Freiberger Straßennamen,
    Hans Friebe für seine Hinweise zum sächsischen Münzwesen jener Zeit,
    Katharina Wegelt für die kritische Lektüre halbfertiger Manuskriptfassungen und manche Anregung,
    Jana Zschunke, die zuverlässig dafür sorgt, dass meine Website gut aussieht und regelmäßig aktualisiert werden kann,
    meinem Agenten Roman Hocke und seinem Team
    und dem bereits erwähnten Dieter Schräber für den historischen Stadtplan von Freiberg.
    Von ganzem Herzen danken möchte ich der Verlagsgruppe Droemer Knaur. Deren Mitarbeiter waren es, die mir als einer völlig unbekannten Autorin vor erst wenigen Jahren ein Manuskript abnahmen und dafür sorgten, dass daraus ein erfolgreiches Buch mit bisher zwei Fortsetzungen wurde. Sie
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