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Blitzhochzeit mit dem Milliardaer

Blitzhochzeit mit dem Milliardaer

Titel: Blitzhochzeit mit dem Milliardaer
Autoren: Jennie Lucas
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war immer klar, dass du zu gut für mich bist. Von Anfang an war es nur eine Frage der Zeit …“
    Verzweifelt verschloss Callie seine Lippen mit ihren.
    Eduardo spürte ihren warmen Körper, ihre bebenden Lippen, sanft und weich, und plötzlich durchflutete ihn ein sehnsuchtsvolles Verlangen. Unwillkürlich stöhnte er auf und zog sie näher an sich. Ihr Kuss schmeckte salzig, und er wusste nicht, ob es von ihren Tränen kam oder von seinen. Nur eins war sicher: Er küsste sie zum letzten Mal, und dieser Kuss musste für die Ewigkeit reichen.
    Sanft ließ Eduardo die Finger durch ihr langes Haar und dann über ihren Rücken gleiten und fragte sich, wie es dieser zarten Frau gelungen war, ihn so zu erobern. Während er ihre vollen Brüste spürte, ihre weiche Haut berührte und sie mit einer verzweifelten Begierde küsste, löste sich jeder Gedanke in seinem Kopf in Luft auf. Jeder, bis auf einen: Er wollte sie besitzen.
    Keuchend löste er sich von ihr. Der Mond ließ ihre smaragdgrünen Augen leuchten, und Eduardo erkannte die Lust darin. Wortlos zog er sie wieder in seine Arme. Dann trug er sie hinauf in ihr Schlafzimmer.
    Zum allerletzten Mal.
    Behutsam bettete er sie zwischen die weichen Kissen, knöpfte ihre Bluse auf und betrachtete ihren wunderschönen Körper im silbrigen Mondlicht. Er ließ den Rock über ihre schlanken Beine hinabgleiten, küsste jene Stelle in ihrer Kniekehle, die, wie er wusste, besonders empfindsam war, öffnete ihren Spitzen-BH und liebkoste ihre Brüste.
    „Callie“, brachte er schließlich hervor, „sieh mich an.“
    Als sie den Blick hob, sah er noch immer Tränen in ihren Augen schimmern. Er zog ihr den Seidenslip aus und genoss ihre Nacktheit. Immer noch angezogen, küsste er ihre Fesseln. Ihre Innenschenkel. Atmete ihren Duft ein.
    Behutsam schob er ihre Beine auseinander, um sie zu schmecken. Sie war süß und samtig. Er spürte, wie sie sich unter ihm wand, um der Intensität seiner Berührung zu entgehen, doch er presste ihre Hüften aufs Bett. Als er merkte, wie bereit sie war, liebkoste er sie erst mit einem Finger, dann mit zweien.
    Callie krallte die Finger in die seidenen Kissen und bog sich ihm entgegen. Eduardo hörte, wie sie immer schneller atmete, spürte, wie sie sich anspannte, wie sie sich ihm immer weiter öffnete und sich schließlich ganz und gar seinen Liebkosungen hingab. Sie schrie auf, alles an ihr war pure Leidenschaft.
    „Ich liebe dich“, sagte sie leise, als sie die Augen wieder öffnete.
    „Ich weiß“, erwiderte er zärtlich.
    Genießerisch ließ sie die Finger über seinen Nacken, durch sein Haar und über sein Gesicht gleiten. Er legte sich auf sie und bewegte sich zwischen ihren Schenkeln.
    Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Verzweifelt zog sie ihn an sich und versuchte, ihm das Hemd abzustreifen. Eduardo löste sich von ihr, und in Sekundenschnelle landeten das maßgeschneiderte blütenweiße Hemd, der teure Designeranzug und die Seidenkrawatte auf dem Fußboden.
    Ganz nackt nun, sah er sie an. Er hatte nichts mehr zu verbergen. Seine Seele war ebenso bloß wie sein Körper. Stumm legte er sich zu ihr und erzählte ihr mit jeder Liebkosung mehr, als er es jemals mit Worten hätte tun können.
    Er spürte die samtig weiche Haut ihrer Schenkel, und mit einem verlangenden Stöhnen öffnete sie sich für ihn, zog ihn zu sich hinunter, um ihn aufzunehmen.
    Doch er wollte nicht mit ihr schlafen. Nicht jetzt. Auch wenn die Zurückhaltung ihn schier um den Verstand brachte. Es war das letzte Mal, und es durfte noch nicht enden. Er wusste nicht, wie er das Dunkel der Einsamkeit ertragen sollte.
    Aber Callie kannte ihn zu gut. Verführerisch strich sie mit den Handflächen über seinen Rücken, seine Hüften, zwischen seine Beine. Sie streichelte ihn, und wie von selbst glitt er in sie hinein.
    Mit einem einzigen Stoß nahm er sie. Kurz spannte sie sich an, dann schmolz sie dahin. Doch es durfte noch nicht enden.
    Eduardo zog sich zurück, rollte sich auf den Rücken und setzte sie auf seine Hüften. Jetzt ließ er sie den Rhythmus bestimmen. Doch seine Hoffnung, sich so besser kontrollieren zu können, schwand bei jeder ihrer Bewegungen. Schwer und voll wippten ihre Brüste, als Callie sich auf und ab bewegte und ihn immer tiefer in sich aufnahm.
    Härter. Tiefer. Er griff nach den Bettpfosten und umklammerte sie stöhnend, während sie ihn auf den Gipfel der Leidenschaft trieb. Dann ließ er die Pfosten los und umfasste ihre Hüften. Sie wurde
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