Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Black Dagger 17 - Vampirschwur

Black Dagger 17 - Vampirschwur

Titel: Black Dagger 17 - Vampirschwur
Autoren: J.R. Ward
Vom Netzwerk:
schmerzt.«
    Manny biss die Zähne zusammen. »Wo?«
    »Dort, wo du mich berührt hast, weil du nicht weitergemacht hast. Hör nicht auf damit, ich flehe dich an.«
    Er musste durch den Mund atmen.
    »Tu diese Sache, die du mit mir tun möchtest, Heiler«, stöhnte sie. »Was es auch ist. Ich weiß, dass du dich meinetwegen zurückhältst.«
    Ein Knurren entrang sich seiner Kehle, dann stürzte er sich so schnell auf sie, dass ihn nur noch ein Nein von ihrer Seite hätte stoppen können. Und dieses Wort fehlte ganz offensichtlich in ihrem Vokabular.
    Blitzschnell war er zwischen ihren Schenkeln und spreizte sie weit mit den Händen. Ihr Geschlecht lag nun offen vor ihm, und Payne wurde feucht angesichts seines männlichen Drangs, sie zu dominieren und sich mit ihr zu vereinen.
    Er kapitulierte. Vergiss die guten Vorsätze, sagte er sich, ließ sich gehen und küsste sie zwischen den Beinen. Und es war nichts Zaghaftes oder Zärtliches daran. Er tauchte ein mit seinem Mund, saugte an ihr und leckte sie, während sie aufschrie und kratzend über seine Unterarme strich.
    Manny kam. Und zwar heftig. Trotz all der Orgasmen, die er draußen im Büro bereits gehabt hatte. Das berauschende Kribbeln in seinem Blut und der süße Geschmack ihres Geschlechts sowie die Art, wie sie sich gegen seine Lippen presste, sich an ihm rieb, nach mehr verlangte … es war einfach zu viel.
    »Heiler … ich bin kurz davor … ich weiß nicht, was es ist …«
    Er leckte sich weiter nach oben, weg von ihrem Geschlecht, und kehrte dann zurück, um ihr nun langsam
und bedächtig den Rest zu geben. »Bleib bei mir«, murmelte er an sie gepresst. »Ich werde dich verwöhnen.«
    Während er mit der Zunge leicht leckte, begab er sich mit einer Hand nach unten und streichelte sie, ohne in sie einzudringen. Er gab ihr genau, was sie wollte, genau in dem Tempo, das sie dazu brachte, sich ungeduldig zu winden. Aber sie würde schon noch lernen, dass die Vorfreude auf den Höhepunkt fast so gut war wie der Orgasmus an sich. Und ihren ersten Orgasmus würde sie schon bald erleben.
    Gott, sie war einfach unbeschreiblich, ihr strammer Körper bog sich, ihre Muskeln spannten sich an, ihr Kinn war gerade noch zu sehen über den perfekten Brüsten, als ihr Kopf zurückfiel und sie die Kissen vom Bett schob.
    Er wusste es genau, als die Schwelle überwunden war. Sie keuchte auf, klammerte sich an das Bettlaken und zerriss es mit den Fingernägeln, als sie sich von Kopf bis Fuß versteifte.
    Seine Zunge wagte sich nun in sie hinein.
    Er musste einfach ein Stück weit eindringen … dieses sanfte Pulsieren machte ihn ganz schwindelig.
    Als er sich sicher war, dass es vorbei war, löste er sich von ihr und richtete sich auf – und hätte sich fast die eigene Lippe zerbissen. Sie war ja so verdammt bereit, ihn in sich aufzunehmen, glänzend und glühend lag ihr Geschlecht vor ihm …
    Mit einem Ruck stand er auf und entfernte sich ein Stück von ihr. Sein Schwanz fühlte sich an, als wäre er zur Größe des Empire State Building angeschwollen, und seine Eier waren dunkelblau wie zur Feier des Vierten Juli – so zum Bersten angespannt, dass sie ihre eigene Marschkapelle und Feuerwerksbrigade verdient gehabt hätten. Aber das war nicht alles. Etwas in ihm tobte, weil er nicht in ihr war … und dieses Begehren war mehr als nur Sex.
Er wollte sie auf irgendeine Weise kennzeichnen – was absoluter Schwachsinn war.
    Völlig überreizt, keuchend, kurz vor der Explosion, stand er schließlich da, die Hände gegen den Türstock gestemmt, und ließ den Kopf sinken, bis seine Stirn den kalten Stahl berührte. Fast wünschte er sich, jemand käme hereingestürmt, um ihm die Lichter auszublasen.
    »Heiler … es hält an …«
    Einen Moment lang kniff er die Augen zu. Er war sich nicht sicher, ob er das so bald noch einmal durchstehen konnte. Es brachte ihn fast um, nicht …
    »Schau«, sagte sie.
    Er zwang sich, den Kopf zu heben, und blickte über die Schulter zu ihr … Da erkannte er, dass sie gar nicht von Sex sprach: Sie saß auf der Bettkante. Ihre Beine hingen seitlich über den Rand und bewegten sich Zentimeter für Zentimeter auf den Boden zu, das Glühen ließ sie von innen erstrahlen. Erst konnte er nichts anderes anschauen als ihre Brüste, voll und rund, die Brustwarzen fest von der kühlen Luft im Raum. Doch dann bemerkte er, dass sie die Füße kreisen ließ, einen nach dem anderen.
    Ach, richtig … hier ging es nicht um Sex, sondern um ihre
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher