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Black Dagger 17 - Vampirschwur

Black Dagger 17 - Vampirschwur

Titel: Black Dagger 17 - Vampirschwur
Autoren: J.R. Ward
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Gefühl in den Beinen zurückzuerlangen, wäre sie vermutlich viel weiter gegangen, als wenn es nur um Sex zum Vergnügen gegangen wäre.
    Diese krasse Sache zwischen ihnen diente einem ganz bestimmten Zweck.
    Und die Tatsache, dass er sich dabei ein wenig leer fühlte, war etwas, womit er sich nicht allzu ausführlich befassen wollte.
    Manny beugte sich über sie. »Gib mir deinen Mund, bambina. Lass mich rein.«
    Als sie gehorchte, tastete seine Hand sich wieder zurück zu ihrer formvollendeten Brust.
    »Psst … ganz ruhig«, sagte er, da sie fast aus dem Bett fiel.
    Verdammt, sie war die Quintessenz der Vollkommenheit, und einen Moment lang stellte er sich vor, wie es wohl wäre, auf diesen wogenden Hüften zu reiten und sie richtig hart zu nehmen.
    Hör sofort auf mit dem Scheiß, Manello, wies er sich zurecht.
    Dann löste er sich von ihrem Mund und knabberte sich seitlich an ihrem Hals abwärts, versenkte kurz die Zähne in ihr Schlüsselbein – nur so fest, dass sie es spürte, doch nicht so fest, dass es wehtat. Und als sich ihre Hände in
sein Haar gruben, konnte er an der Kraft ihres Griffs und der Art, wie sie keuchte, erkennen, dass sie ihn genau da haben wollte, wo er sich hinbewegte.
    Er umfasste ihre Brust, streckte die Zunge raus und beschrieb langsam einen Pfad hinab zu der festen rosa Knospe. Er umkreiste ihre Brustwarze und sah zu, wie sich Payne auf die Unterlippe biss, und ihre Fänge schnitten in das Fleisch, so dass ein Tropfen hellrotes Blut zum Vorschein kam.
    Ohne darüber nachzudenken, schob er sich hoch und fing auf, was vergossen wurde, leckte und schluckte …
    Er schloss die Augen, als er es schmeckte: voll und dunkel, reich und samtig rann es durch seine Kehle. Sein Mund kitzelte … und dann sein Magen.
    »Nein«, keuchte sie kehlig. »Das darfst du nicht.«
    Als er die Lider mühsam hob, sah er, wie ihre eigene Zunge hervortrat und das bisschen aufleckte, das noch übrig war.
    »Doch. Ich darf das«, hörte er sich sagen. Er brauchte mehr. So viel mehr …
    Sie legte ihm den Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf. »Nein. Du würdest verrückt werden davon.«
    Nein, er würde verrückt, wenn er nicht einen ganzen Mundvoll davon bekäme, so sah es aus. Ihr Blut war wie Kokain und Scotch zusammen in einem Tropf: Allein von diesem winzigen Schluck fühlte er sich wie Superman, seine Brust war aufgepumpt, all seine Muskeln schwollen von der Kraft an.
    Als würde sie seine Gedanken lesen, wurde sie streng. »Nein, nein … es ist zu gefährlich.«
    Sie hatte vermutlich Recht – und das »vermutlich« konnte man aus diesem Satz getrost streichen. Das hieß allerdings nicht, dass er es nicht erneut versuchen würde, sollte sich ihm je eine Gelegenheit bieten.

    Er wandte sich wieder ihrer Brustwarze zu, saugte daran und leckte. Als sie erneut den Rücken durchbog, schob er den Arm unter sie und zog sie zu sich hoch. Er konnte an nichts anderes mehr denken als daran, mit dem Mund zwischen ihre Beine zu tauchen … aber er war sich nicht sicher, wie sie das aufnehmen würde. Er musste sie in diesem süßen Zustand der Erregung halten – und sie nicht verschrecken mit dem ganzen Scheiß, auf den Männer standen.
    Er beschloss also, die Hände dorthin zu führen, wo er sich mit den Lippen hinsehnte, und ließ die Finger langsam über ihren Brustkorb streichen hinab zu ihrem Bauch. Tiefer, zu ihren Hüften. Noch tiefer, zu den Oberschenkeln.
    »Öffne dich für mich, Payne«, bat er und machte sich über die andere Brustwarze her, indem er sie in den Mund saugte. »Öffne dich, damit ich dich berühren kann.«
    Folgsam tat sie, worum er sie bat, und spreizte ihre anmutigen Beine.
    »Vertrau mir«, sagte er rau. Und das konnte sie bedenkenlos. Er hatte schon jetzt ein schlechtes Gewissen, dass all diese ersten Male für sie mit ihm stattfanden. Doch er würde die Grenzen nicht überschreiten, die er für sie gesetzt hatte.
    »Das tue ich«, stöhnte sie.
    Gott helfe ihnen beiden, dachte er, als seine Hand in die Spalte glitt …
    »Fuck … «, stöhnte er. Heiß und feucht, samtig und weich. Unleugbar.
    Sein Arm schoss hervor, die Laken flogen, und seine Augen senkten sich blitzartig und hefteten sich auf den Anblick, wie sich seine Hand dicht an ihren Kern schmiegte. Als sie sich ihm entgegenbäumte, fiel eines ihrer Beine zur Seite.

    »Heiler …«, stöhnte sie. »Bitte … hör nicht auf.«
    »Du weißt nicht, was ich mit dir tun möchte«, sagte er bei sich.
    »Es
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