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Bittersueße Wahrheit

Bittersueße Wahrheit

Titel: Bittersueße Wahrheit
Autoren: Anna Sturm
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ihrer Möse kreiste, brachte sie völlig um den Verstand. Katelyn war kaum mehr in der Lage, noch eine Sekunde länger zu warten. Sie sehnte sich nach der erlösenden Befriedigung. „Ficken Sie mich endlich, Mister Crow! Bitte.“, rief sie mit erstickter Stimme, als ihr in diesem Moment wieder eingefallen war, was er letzte Nacht im Spielzimmer zu ihr gesagt hatte. Sie fand schon längst Gefallen am Dirty Talk. Denn es war nicht zu leugnen, dass er sehr erregend sein konnte.
    Als ihre Worte mit rasender Geschwindigkeit in sein Bewusstsein sickerten , richtete er sich auf, so dass er nun mit gespreizten Beinen vor ihr kniete. Dabei vergruben sich seine Knie buchstäblich in der Matratze. Er packte ihre Schenkeln und zog sie an den Beinen zu sich hinauf auf den Schoß. Sein verschmitztes Lächeln auf den Lippen war unübersehbar. Jetzt wollte auch er mit ihr spielen! Denn er hatte den Wink, den sie ihm gegeben hatte, mehr als deutlich verstanden. „Sie müssen sich wohl noch ein bisschen gedulden, Mrs. Crow. Zuerst hat Ihr Mann nämlich noch etwas ganz anderes mit Ihnen vor.“ Er packte seinen Penis bei der Wurzel, führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und tauchte mit der Spitze seines Schwanzes in sie ein, bis seine pralle Eichel von ihren Lippen umschlossen war. Dabei entlockte er ihr einen kehligen Laut. „Gefällt Ihnen das?“, raunte er ihr ins Ohr als er sie dabei fest an sich drückte. Seine dunkle, kehlige Stimme und sein heißer Atem glitten an Katelyns Körper hinab wie Hände, die über ihre Brustwarzen strichen, über ihre Bauchdecke wehten, und dann zwischen ihren Beinen eine gewaltige Sinnflut der Lust auslösten. Quälend langsam drang er immer tiefer in sie. Es dauerte nur einen Wimpernschlag und ihr Unterleib zog sich fest zusammen; er füllte sie vollkommen aus. Diese Härte verschlug ihr den Atem. Sie schnappte nach Luft. Als Simon das gewaltige Zucken in ihrem Unterleib spürte, stieß er noch härter zu. Seine Finger vergruben sich in dem weichen Fleisch ihres Hinterns. Doch beim nächsten Wimpernschlag zog er sich auch schon wieder aus ihr zurück. Mit einer schnellen Handbewegung drückte er sie aufs Bett und sie sank mit dem Rücken aufs Kissen. „Das war nur der Anfang, Mrs. Crow.“, flüsterte er ihr mit einem verschlagenen Lächeln zu, als er ihr schmollendes Gesicht betrachtete. O ja, sie konnte wirklich gut schauspielern. In diesem Moment sah sie aus wie ein kleines Schulmädchen, das nicht bekam, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte. Doch ihr verschmitztes Lächeln verwandelte sich binnen Sekunden wieder in das eines Vamps zurück.
    Simon beugte sich abermals über sie, umschloss ihre Brüste mit den Händen und saugte fest an ihren harten Nippeln. Er bekam einfach nicht genug von ihr. Er wurde immer leidenschaftlicher. Mehr noch, als ihr laszives Stöhnen wieder lauter wurde. Mit seiner Zungenspitze umkreiste er zuerst den rechten, dann den linken Nippel. Er spürte ihren Herzschlag auf den Lippen und das sanfte Zucken, das dabei durch ihren Körper strömte. Neckend biss er wieder in ihre Brustwarze. Mit einer Hand knetete er ihre rechte Brust, mit der anderen packte er sie an der linken Arschbacke und vergrub seine Finger darin. Kraftvoll rieb er dabei seinen steifen Penis an ihrer feuchten Möse und labte sich an ihren erleichterten Seufzern, die aus den Tiefen ihrer Kehle drangen. Er betrachtete ihr schönes Gesicht, dennoch drang er kein zweites Mal mehr in sie ein, obgleich ihm Katelyn deutliche Signale sandte, dass sie es kaum noch ertrug. Sie bettelte fast darum. Immer wieder bäumte sie sich auf und presste ihren Unterleib fest gegen seinen, um seine Härte besser an ihren geschwollenen Schamlippen spüren zu können. Sie keuchte. Lechzte. Rief laut seinen Namen, wenn auch nur eine entstellte Version davon. Mit ihren Händen fuhr sie durch sein dichtes Haar und krallte sich daran fest. Genau in diesem Moment blitzte eine Erinnerung in ihr auf, die jedoch sogleich wieder erlosch. Sie konnte sich nicht erklären, woher der unbändige Wunsch kam, sein Haar zu zerwühlen, während er über ihr lag. Der Wunsch war einfach da! Und es fühlte sich verdammt gut an. Der Drang, ihn dort zu berühren und dabei seinen Blick aufzufangen, wurde übermächtig. Ihre Hände glitten von seinem Haar über die Schultern hinab zu seinem Rücken. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln buchstäblich in das muskulöse, harte Fleisch seiner Schulterblätter und presste ihn fest gegen
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