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Bittersueße Wahrheit

Bittersueße Wahrheit

Titel: Bittersueße Wahrheit
Autoren: Anna Sturm
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ihre Brust, ihre  Bauchdecke, ihren Venushügel, so als wäre er ihr noch nicht nah genug. Unwillkürlich schloss sie dabei die Augen. Sie fühlte sein zerzaustes Haar auf ihrer Haut. Der unbändige Drang, seine Zunge zwischen ihren Schenkeln zu spüren, wurde übermächtig und sie spreizte ihre Beine noch ein Stückchen weiter, um ihm zu signalisieren, was sie wollte. Auch wenn ihr noch nicht so recht klar war, woher diese Instinkte kamen, die sie dazu antrieben. Verschwommene Erinnerungen blitzten in ihrem Inneren auf, und drangen langsam in ihr Bewusstsein. Doch ihr Verstand sandte ihr keine klaren Bilder und ehe sie die wenigen, die sie auffing, vor ihrem inneren Auge festhalten konnte, verschwanden sie wieder in den Tiefen ihres vom Nebel umhüllten Verstandes. Instinktiv fuhr sie mit ihrer rechten Hand am Rücken entlang bis hinunter zu seiner rechten Pobacke, strich über das muskulöse Fleisch und zwängte ihre Hand unter seine Hüften, die sich fest gegen ihre pressten. Als sie mit den Fingerspitzen seinen harten Schwanz befühlte, griff sie danach und rieb fest daran. Sie konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Lechzte nach Befriedigung. Nimm mich endlich, Simon Crow!, betete sie stumm.
    Si mon entfuhr ein kehliger Laut, als sie seine Eichel berührte. „Kate…“, keuchte er und rieb gleichzeitig mit der Hand fest über ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Möse war feucht und warm. Und während er ihren Körper mit leidenschaftlichen Küssen übersäte, tauchte er mit dem Zeigefinger in sie ein. Sie stöhnte immer lauter, bäumte sich auf, um seinen Finger noch tiefer in sich aufzunehmen. Atemlos kreiste sie ihr Becken, zog ihre Hand zurück und griff ihm abermals ins Haar. Sie zerwühlte es, zog daran und krallte sich richtiggehend daran fest. Sie wurde immer stürmischer, je näher sein Kopf ihrer Scham kam. Instinktiv öffnete sie ihre Schenkel für ihn und spreizte ihre Beine immer weiter, bis sie sie fest an sich zog. Und dann sprach er aus, wonach sie sich so sehr sehnte: „Willst du meine Zunge spüren?“ Seine dunkle Stimme jagte ihr erneut einen Schauer über den Rücken, der sich in ihrem Unterleib sammelte und mit geballter Ladung eine richtige Glut in ihr auslöste.
    „O Simon… ja …“ Sie hob ihren Oberkörper an und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. Dann zog sie hastig ihre Beine an, bis ihre Knie fast ihre Schultern berührten und drückte mit ihren Fußsohlen gegen seine Schultern, um sich daran abzustützen.
    Was für ein Anblick! Einladend. Erregend. Geil! Er konnte den Blick kaum von ihr abwenden, sah abwechselnd zu ihr auf, dann wieder hinab zu ihrem Geschlecht, das er zärtlich mit seinen Fingern bearbeitete. Katelyn warf den Kopf leicht in den Nacken und bäumte sich auf, als er noch mit einem zweiten Finger in sie eindrang. Sie hielt zwei Wimpernschläge lang die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet, um ihre Sinne zu schärfen. Dann schlug sie ihre Augen wieder auf und befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. Wie ein kleines Mädchen kaute sie absichtlich auf ihrer Unterlippe herum. Sie hatte letzte Nacht gesehen, dass es ihn ganz schön angetörnt hatte, als sie es ebenso getan hatte wie in diesem Moment. Und sie wollte ihm alles geben, was sie zu bieten hatte. Ihn reizen bis aufs Blut, ihn noch heißer machen, als er es ohnehin schon war. Keuchend streckte sie ihm ihre Scham entgegen, so als wäre sie ihm noch nicht nah genug. Sie stöhnte. Und rief leise seinen Namen. Sie wollte ihn. Es verschlug ihr den Atem, als er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub und sanft über ihren Venushügel pustete. O Gott! Sein wunderbares Haar! Sie spürte es zwischen ihren Schenkeln. Spürte, wie es sanft über ihre überreizte Haut glitt. Und abermals fegte ein gewaltiges Feuer der Lust über sie hinweg. Diese innere Hitze brachte sie schier um den Verstand. Unverständliche Worte drangen aus ihrer Kehle. Sie bettelte. Wimmerte. Keuchte atemlos seinen Namen. Sie rief ihren Orgasmus förmlich herbei. Quälend langsam kündigte er sich bereits an, um ihrem zuckenden Körper die ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Doch die Erlösung kam nicht. Noch nicht. Katelyn war völlig überreizt.
    „Du bist so eng. So unglaublich eng.“ , keuchte Simon, als er noch einen dritten Finger in sie hineinschob. In seinem glühenden Blick lag ein verschlagenes Lächeln verborgen, als er abermals zu ihr aufsah, um sich an ihrer Lust zu laben. Sie rekelte sich mit
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