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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich!
Autoren: Carrie Fox
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heimelig, eine eigenartige Atm o sphäre voller Spannung und Erotik breitete sich aus.
    „Wisst ihr, dass früher der eingedickte Saft des Lattichs, verwandt mit dem Blattsalat, als Samenflüssigkeit der Götter verehrt wurde?“, fragte Pedro, der seinen Ständer nicht mehr verbergen konnte.
    Es nützte nichts mehr, seine Hand darüber zu legen, ein Teil des dicken Schaftes lugte bereits hervor.
    Kristian ging es nicht anders, auch wenn er einen Schenkel über den anderen legte, erhob sich sein erigie r tes Teil.
    Evelyn und Jana freute es und lächelnd begannen sie, den Mann der anderen noch mehr zu stim u lieren, indem sie ganz nahe an ihn heranrückten und den Schwanz streichelten.
    Jana durchfuhr es heiß, als sie sich vorstellte, gleich mit Pedro zu vögeln. Waren ihre Gedanken falsch?
    Unauffällig beobachtete sie Kristian, aber er schien au s gelassen selbst einen Flirt mit Evelyn zu haben. Wie es aussah, war es für Kristian kein Problem und für die be i den Freunde auch nicht.
    Jana ließ sich von ihren Gefühlen treiben und widmete sich wieder Pedro.
    „Ich hab gehört, dass sich Frauen im Mittelalter mit dem Königskraut Basilikum parfümiert haben, um Mä n ner anzulocken“, sagte Evelyn. „Ich habe noch was viel S chöneres mitgebracht. Es soll die G e ruchsnerven kitzeln und die Libido heben. Wenn ich in die Runde s e he, ist schon alles erhoben, oder?“
    Alle lachten. Die Männer setzten sich jetzt locker und entspannt hin, damit die Frauen ihnen weiterhin Gutes taten und ihre geschwollenen Schwänze bearbeiteten. J a na mochte Pedros Rakete, die erwartungsvoll auf sie zei g te. Zärtlich strich sie darüber.
    Währenddessen packte Evelyn ein Massageöl aus, das den Duft von Ylang - Ylang verbreitete. Es war süß und gleichzeitig würzig. Der Duft verteilte sich wie Nebe n schwaden im Raum.
    „Ich habe von Rettich und Sellerie gehört, der soll auch dazugehören . Stimmt das?“, fragte Jana.
    „Ja, die Inhaltsstoffe seiner Wurzel sollen mit äther i schen Ölen und bestimmten Stoffen Drüsen und Stof f wechsel ankurbeln. Das heißt, das Blut fließt schneller dahin, wo es hin soll: in diese prachtvollen Schwänze.“ Evelyn fasste Kristians Schwanz und befingerte ihn.
    Er sah mächtig hart aus und Kristian stöhnte leise. Ev e lyn schraubte die Flasche mit dem Ylang - Ylang-Öl auf, gab ein paar Tropfen in ihre Hand und begann, Kr i stians Schwanz zu massieren. Er ließ genüsslich seinen Kopf auf den Couchrand zurückfallen und gab sich der wu n derbaren Massage an seinem brettharten Schwanz hin.
    „Merkt ihr es alle? Seid ihr geil geworden? Haben wir euch zu viel versprochen?“ Pedro war ganz aufg e regt und sehr geil.
    Alle lächelten und fühlten sich wie im Rausch. Jana freute sich, dass dieses aphrodisische Experiment gelu n gen war. „Ich glaube, wer nicht einen gewissen Hang zu diesen Dingen hat und wer schwer an etwas glauben kann, der soll so was nicht machen. Evelyn hat recht: das ganze Drumherum bringt es erst. Die Gerüche, die En t spannung durch Musik und dieses Getränk, die besond e ren Speisen , das große Verständnis für Sex. Das alles z u sammen hat mich jetzt ziemlich erregt, muss ich zugeben. Ich halte es kaum noch aus. Ich will euch jetzt gern unser neues Schlafzimmer zeigen. Habt ihr Lust?“
    „Ob wir Lust haben? Ich würde mal sagen, ich platze gleich vor Lust“, sagte Pedro und schwang seinen Riemen in Janas Richtung.
    Dann erhoben sich alle und gingen ins Schlafzimmer. Jana machte das Licht an, das in einem sanften Ton über die neu gestaltete Liegefläche von vier mal zwei Metern schien. Sie zündete in diesem Raum die hübschen Kerzen an, damit die Stimmung möglichst lange anhielt. Kristian setzte sich auf die Bettkante. Sein stehender Schwanz ra g te in die Höhe, denn er stützte sich mit den Händen leicht rückwärts geneigt auf dem Bett ab.
    Evelyn sah Jana an. „Darf ich mich zu Kristian niede r lassen?”
    Jana nickte und sah ihren Traum erfüllt, mit Pedro f i cken zu dürfen. Jana und Kristian wussten schon lange, dass Evelyn und Pedro dem Hobby Sex gelockert und aufgeschlossen frönten, aber sie hätte sich niemals trä u men lassen, dass es so weit kommen würde, dass sie zu viert in ihrem Schlafzimmer landeten. Die Idee mit dem Ap h rodisiakum war richtig gut gewesen .
    Sie begannen, sich auf der Spielwiese auszubreiten und hörten vom Wohnzimmer die leise indische Musik. Ev e lyn robbte zu Kristian hinüber, der sie sofort zu streicheln
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