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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich!
Autoren: Carrie Fox
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Platz“, bot er an. Es war ein ungewöhnliches Gefühl, denn es war schon einige Zeit her, dass er Frauen in se i ner Wohnung hatte. Er war ein routinierter und knallha r ter Geschäftsmann, aber in seinem Privatleben war er wie ausgewechselt. Er war einfühlsam und liebesorientiert, sa g te man ihm nach.
    Sein Ziel war es, eine Frau zu finden, die zu ihm passte. Er war nicht der Typ, der jede Woche eine andere vöge l te. Er suchte etwas Beständiges. Eine Frau, mit der er s ein Leben verbringen konnte und die es gleichzeitig ve r stand, seine Sinne immer wieder neu zu reizen.
    Kristian hatte dunkelbraunes Haar, das er wie ein J u gendlicher halblang trug. Er war Anfang dreißig und fand sich noch gut in Schuss. Sein Körper war schlank und muskulös, was den Frauen einen zweiten Blick wert war. Verträumt hielt Jana seinen Schwanz in der Hand, ließ ihn jedoch los, als sie seine Aufforderung, den Raum zu wechseln, hörte. Zum Glück, denn ihre Hand an se i nem Steifen hätte ihn jeden Moment explodieren lassen.
    Er nahm Jana bei der Hand und sie gingen ins Schla f zimmer. Jana ließ ihren Blick schweifen. Sein Mobiliar konnte sich sehen lassen, denn er kaufte nur teure Desi g nermöbel. Das Bett war aus schwarzem Röhrenmetall mit vergoldeten Pfosten und hatte eine große Matratze.
    Kristian ließ sich Zeit, zunächst ihren schlanken Körper zu bewundern. Diese Frau war zum Anbeißen schön. Sie war sonnengebräunt mit einer makellosen Haut. Er wus s te nicht, wo er sie zuerst anknabbern sollte. Sein Blick fiel auf ihr Bauchnabel -P iercing. Als er sie dort küsste und neckte, stöhnte sie und wand sich voller B e gierde. Ihr Stöhnen geilte ihn mächtig auf. Er musste sich beher r schen, nicht über sie herzufallen wie ein hungriges Rau b tier über seine Beute. Seine Zunge glitt über ihren Venu s hügel und fand sogleich die zarten Lippen, die bereits feucht waren. Als er seine Zunge über ihren Kitzler gle i ten ließ, stöhnte Jana lauter.
    „Ich halte das nicht lange aus“, keuchte sie.
    Kristian streckte seinen Körper über ihr aus und stand alsbald mit seiner feuchten Eichelspitze vor i h rem alles verlangenden Eingang. Dann hielt er die Luft an, be o bachtete Janas Mimik und drang langsam in sie ein. Jana gab sich dem Moment voll hin. Er genoss diesen Auge n blick ebenfalls und wünschte, er würde länger a n dauern.
    „Oh Gott! Ist das schön.“ Janas Becken stieg langsam nach oben, um Kristians Schwanz entgegenzukommen und ihn aufzunehmen.
    Er drang ein, tief und vorsichtig, als wäre sie eine zarte Blüte, in die der Kolibri seinen Schnabel steckt.
    „Mach schneller, ich bin schon so geil!“, drängte sie.
    Er begann zu ficken, wie es sein sollte: mit einem g e wissen Druck und einer selbstverständlichen Leichtigkeit. Dann erhöhte er das Tempo. Als sie den Takt g e funden hatten, begann das sauteure Metallbett entsetzlich zu quietschen. Immer wenn Kristian in Janas heißen Schoß stieß, ächzte es und quiekte in hohen Tönen. A l lein aus diesem Grund wollte er sich mit der Heftigkeit zurückha l ten, es war ihm peinlich. Doch es bereitete ihm auch Spaß, zu sehen, wie Jana sich unter ihm schlange n ähnlich bewegte und ihn anflehte, schneller zu stoßen. Was er nicht tat. Er grinste innerlich.
    Die quälende Langsamkeit brachte ihn fast zum Pla t zen, machte die kribbelnden Gefühle in se i nem Schwanz noch intensiver als sonst.
    Endlich verkrampfte Jana sich unter ihm, krallte ihre Fingernägel in seine Schultern, sie musste jeden Moment so weit sein. Er gönnte ihr ein paar schnellere Stöße, d a mit sie kam. Als es so weit war, schrie Jana und bäumte sich unter ihm auf. Ihr heftiger Orgasmus pumpte um seinen Schwanz herum, sodass er sich nicht länger z u rückhalten konnte und sich der Flutwelle hingab, die ihn erfasste und sein Hirn für ein paar lange Sekunden ins Weltall schic k te.
    Atemlos brach er auf Jana zusammen. So gut hatte er schon lange nicht mehr mit einer Frau harmoniert.
     
    *

*
    Jana lebte allein in Köln und war auf der Suche nach i h rem Traummann. Sie war zwar gut erzogen, dennoch le b te sie in ihrer eigenen Freiheit und nahm gelegentlich mit, was das Leben ihr an Männern und O ne- N ight- S tands bot. Kristian hatte ihr sofort gefallen. Er versprühte eine Fasz i nation, der sie sich nicht entziehen konnte. Ihr gefiel seine Aufmachung. Es war die eines Snobs, nach Mö g lichkeit immer einen Tick besser als die anderen. Das musste er auch sein, denn er war
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