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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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Socken auf. Sorgsam ziehe ich sie gerade, da sie sich beim Ausziehen leicht aufgerollt hatte. “Die Vorstellung, dir deine eigenen Söckchen in den Mund zu schieben, um dich zu knebeln, hat mich schon immer angemacht!“ raune ich dir zu. Ich ziehe einen Seidenschal aus dem Kleiderschrank. “Das ist doch wohl nicht dein ernst?“ fragst Du hilflos. Ich halte dir die Pistole ans Kinn. “Mund auf , Süße“ , fordere ich. Zögernd öffnen sich deine weichen Lippen. “Bitte nicht, Kla...mmpff“. Ein kleines Sockenknäul ist in deinen Mund gewandert. “Du Arsch...Mmmpf! mmmmpf“ deine Stimme verstummt, durch das Sockenknäul erstickt. Es wird natürlich von einem Seidenschal, welchen ich dir mehrmals um den Mund geschlungen und am Hinterkopf fest verschnürt, verknotet habe, gesichert. “Hübsch schaust du aus!“.
    Nun schiebe ich dich ins Wohnzimmer. Langsam gehst Du vor mir her. Der widerstand ist gebrochen. Ich schubse dich ins Wohnzimmer.
    “Auf den Bauch! Runter los! Leg dich auf den Boden und reg‘ dich nicht“; sage ich. “Ich hole nur noch schnell dein Päckchen“.
    “Mmpff,mmpff“, höre ich. “Auf den Bauch“, befehle ich barsch. Du kniest nieder und versuchst dich zur Seite abzurollen. Gar nicht so einfach mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Dann liegst Du flach auf dem Teppich. Ich hole das im Flur liegengebliebene Päckchen, öffne es und schütte den Inhalt zu Boden. Deine Augen werden immer größer, als wollten sie sagen: “Was willst du mit mir machen“. Du kannst nicht alles deuten. Aber ich höre immer nur“mmpff,mmpff“. Dein Knebel läßt nicht zu, dich verständlich zu äußern. “So“,sage ich, “nun will ich dich erst mal richtig schön verpacken, dann sehen wir weiter“
    Ich stehe da und sehe herab. Auf dich. “Diana, mein Schatz. Du siehst einfach nur scharf aus. Wie du dort flach auf dem Bauch auf dem Teppich liegst. So gut wie nackt. In dem schwarzen Tanga eigentlich noch besser, als nackt. Oder? Was für einen Prachthintern Du doch hast. Da möchte man doch am liebsten gleich......da hattest du immer Hemmungen ....aber bei dem süßen Po!“ ich spreche nicht weiter. “MMmpf!Mmmmpf nnnen niemmmamls“ grunzt Du in deinen Knebel, du ahnst meine Fantasien und meine Wünsche.
    “Sei ruhig!“ Ich setze mich rücklinks auf deinen Rücken und presse meine Knie in deine Seiten. Dann löse ich deine Handfessel und lege dir dafür Handschellen an. Auch an deine Füße kommt jetzt eine Fußschelle. Ich nehme ein kurzes Seil, befestige es an der Fußschelle, ziehe dann damit deine Füße in Richtung deines süßen Pos und verbinde es mit den Handschellen. Ich setze mich in einen Sessel und betrachte mein Werk. “Du hast es dir selbst eingebrockt, Diana!“ sage ich und genieße den Anblick. Schön wie du dich regst und windest aber es ist zwecklos. Deine Fußsohlen fallen mir in den Blick. Ich werde mir dafür eine spezielle Behandlungüberlegen.
    Nun gibt es erst mal einen straffen Klaps auf deinen Po, denn ich habe schon lange nichts von dir gehört. Endlich wieder das vertraute“mmpff,mmpff“. Ich bin zufrieden. Wieder dein leises “mmpff,mmpff“. Nun noch einmal zu deinen schönen Beinen .Sie werden noch enger an deinen so süßen Po gezogen. Dann verknote ich das Seil an der Oberarmfessel und lege dir noch einen weiteren Seidenschalüber die Augen. Es wird dunkel um dich. Ich setze mich wieder in den Sessel.
    Ich sehe zu dir und sage,“ Nun Diana, dieses Bild ist doch viel gefälliger anzuschauen, oder“? Du liegst da wie ein kleines Häufchen Unglück, aber ich kann mich dran begeistern. Ich genieße noch ein paar Minuten.
    Immer wieder nur dein eintöniges “mmpff mmpff,mmpff“.Du kannst nichts sagen, du kannst nichts sehen. Es ist eine zeitlang Stille im Raum.
    “Meine süße Diana!“ sage ich schließlich. “Jetzt werden wir dich mal ein bißchen erziehen! Vorallem deinen kleinen süßen Arsch! Wir machen ein nettes Spielchen!“.
    Es ist mucksmäuschen still. Ich hole einen Wecker aus dem Schlafzimmer. Einen altmodischen, der noch richtig tickt. “Diana, hörst Du den Wecker? Ich habe ihn auf 5 Minuten gestellt, Diana“ sage ich und stelle ihn direkt neben dich auf den Boden.
    Stille nur das Ticken.
    “Bevor er klingelt wirst Du laut und deutlich sagen, dass Du meine Sklavin sein möchtest und mir meine Füße und meinen Schwanz leckst, wenn ich möchte! Wenn der Wecker allerdings klingelt, ohne dass Du deinen Mund aufbekommen hast und
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