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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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Zeh deinen rechten Fußes und schlage auf den nackten Ballen. “Was ist jetzt? “ frage ich. Dein Kopf wirbelt herum. Du willst nicht aber du kannst nicht anders.“Jaja! ich unterwerfe mich!“ keuchst Du völlig erschöpft. Ich halte nach ein paar Minuten wieder inne. “Du möchtest IHN wohl gerne haben, Diana?“,frage ich dich.“ Ich erlöse dich: aber wie wäre es denn mit einer halben Stunde Französischunterricht?“ frage ich voller Freude. “Das mache ich niemals! Nie!“ wimmerst Du, noch immer in Handschellen auf dem Bauch liegend. “Ich habe da eine wunder volle Idee. Wir spielen jetzt Schule. Was steht denn da so auf dem Stundenplan? .Das Pausenzeichen kannst du bestimmen, indem du einfach Pause rufst. Dann folgt Fanzösisch! Geil nicht?“.
    Du strengst dich an beißt die Zähne zusammen um ja so lange wie möglich durchzuhalten. Ich bearbeite deine Füße natürlich etwas intensiver. “Ich weiß, wie ich dich gefügig kriege!“ sage ich und ziehe den Bambusstab ganz langsam durch deine Poritze. “Diana, mein Schatz, Du weißt, was ich damit vorhabe?“ frage ich grinsend und der Stab verharrt exakt an der kleinen öffnung. “Willst Du es jetzt? Oder willst Du lieber ein wenig lecken?“ Das ist zu viel. Du kannst du einfach nicht mehr. Erschöpft und außer Atem prustest du ein“ Pause! “Bitte, bitte Klaus,französisch,franzööööösisch!“.Ich halte inne. Du liegst erschöpft in meinem Schoß. “Nun also der Französischuntericht“, sage ich. Noch ganz außer Atem brichst du ein “Bitte Klaus, bitte nicht “ aus dir heraus.
    Ein paar Augenblicke Schweigen.Ich lasse einige Augenblicke verstreichen. Man hört deine Erleichterung.
    Ich gönne dir eine Entspannungspause.
    “Genug ausgeruht! Hoch mit dir , Diana!“ befehle ich und ziehe dich an den geketteten Händen hoch. “Los auf die Knie! Du wirst ihn jetzt blasen; Süße“ fordere ich und laß dich los.
    “Bitte, bitte! Mach das nicht mit mir, Klaus!“ bettelst Du. Ich grinse nur. “Auf die Knie! Wirds bald!“ schreie ich herrschend. Der Anblick ist ein Traum. Du rappelst dich nackt und in Handschellen gefesselt auf. Der schwarze Seidentanga ist tief in dir Ritze gezogen. Du schwitzt.
    Ich stehe in der Tür. “Komm her! Natürlich auf den Knien, schön rutschen!“ Zögerlich rutscht Du näher. Nun kniest Du fast nackt auf dem Boden.
    Wir blicken uns in die Augen.
    “Eine wunderschöne Sklavin bist Du , meine kleine Diana“, sage ich und streiche mit beiden Händenüber dein Haar, an den Wangen herunter. Du willst den Kopf senken aber meine Finger unter ihrem Kinn gebieten ihr Einhalt und bringen ihn wieder in die Waagerechte. Unsere Blicke treffen sich wieder und Du schaust weg.
    “ Schau mir in die Augen!“ “,sage ich streng. “ Wenn du so gut blasen kannst, wie fremdgehen kannst, kann dochüberhaupt nichts schiefgehen, hahaha!“ sage ich und schaue sie an. “Willst Du mir jetzt meinen Schwanz lecken?“ frage ich fordernd.
    “Willst du das? Antworte gefälligst, wenn dein Gebieter dich etwas fragt!!! “wiederhole ich und drücke dir die Pistole an die Wange. “Ja!“, erwiderst Du leise schluchzend. Um zu Unterstreichen wer hier der Herr ist und sie sich kompromisslos zu fügen hat, saust der Bambusstab zweimal gnadenlos auf deine nackten Fußsohlen.“
    LAUTER, lauter! Und sag es im ganzen Satz!!“, befehle ich.“ Autsch! Ja, ich will deinen Schwanz lecken und blasen!“ wiederholst Du etwas verständlicher. “Ja, Diana! So ist es brav!“, sage ich, “ ich mag unendlich lange Vorspiele, aber jetzt bist du erst mal an der Reihe und alles schön langsam. Fang an Sklavin“, befehle ich. Doch Du zögerst.
    “ Los, zieh mir die Hose aus! Mit dem Mund! “. Du brauchst keine Hände dazu!“ Du schaust mich verdutzt an: “Wie denn mit den Handschellen?“ “Fang an!, gebrauche deine Nase, deine Zunge, deine Lippen!“
    Langsam beugst du dich zu mir herüber, reist mit der Nasenspitze an meiner Boxershorts, versuchst den Stoff zwischen die Zähne zu bekommen. Du zitterst und scheinst noch ein bißchen nervös zu sein.“
    Du kleines Schweinchen “, der Bambusstab kitzelt wieder einmal deine Fußsohlen, “ Du sollst mich nicht so besabbern, Sklavin, sondern blasen!. Mach weiter Sklavin, das Finale ruft! Und jetzt sei ein bißchen zärtlicher, sonst knallt es hier!“ befehle ich und drücke den Lauf der Pistole in deinen Nacken. Deine Zunge umkreist meinen Nabel. Sie bedeckt meinen Bauch mit zarten
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