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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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demütig deinen Spruch aufgesagt hast , dann werde ich dich in den Arsch ficken!“ drohe ich und ziehe dir deinen Knebel aus dem Mund.
    “Klaus, Bitte mach mich los! Das ist ein scheiß Spiel! Nimm den Wecker weg und mach mich los!“ Du windest dich. Ich spüre , wie dein Körper erzittert. Ich liebe es. “Sei still! Oder sage es!“
    Du riechst Zigarettenrauch. Das Ticken..............immer wieder das Ticken........Minuten verinnen. Weiterhin nur Stille und das Ticken des Weckers, das immer lauter zu werden scheint.
    “Klaus, bitte..“ bettelst Du hilflos. Du atmest schwer und schnell. Allein kannst du dich nie und nimmer von den Fesseln befreien. Du rüttelst an den Handschellen.
    Und dann noch mit Augenbinde. Keine Flucht möglich. “Klaus!“ schriest du verzweifelt, ohne dass Du eine Antwort erhälst.
    Das Ticken. “Noch 2 Minuten bis zum Arschfick!“ rufe ich lachend zu dir herab.
    Irgendetwas nimmst du jetzt in deiner Nähe wahr. Dann eine Berührung. Dein Slip wird etwas zur Seite gezogen. Mit dem Daumen streiche ich durch deine Poritze.“
    Neeeiiin!“ kreischt du. Doch ich setze mich wieder. “Sag es, Diana! Laut und deutlich!“ verlange ich.
    “Das ist so gemein und fies“ stammelst du hilflos, fast weinend. Ich ziehe an meiner Zigarrette. “Noch 30 Sekunden!“ bemerke ich.
    “Scheiße, Scheiße!! Ja, ja, jaa! Ich will deine Sklavin sein!“ wimmerst Du . “Was noch?“ schreie ich fordernd, “Sag es! Laut und deutlich! Los!“ verlange ich hartnackig. Deine Stimme zittert. “Und......ja und....Und dir deine Füße lecken.......schluchsz .... und .... ja und deinen....deinen Schwanz auch!“ keuchst du plötzlich voller Verzweiflung und Tränen laufen dirüber die Wange.
    “Na, also! Diana, Du süße Sklavin!“ Ich nehme dir die Augenbinde ab. Mit den Augen zwinkernd mußt du dich wieder an das Licht gewöhnen. Nun siehst du, dass du mit deinem Kopf zwischen meinen Füßen liegst. “Ja, schau sie dir an. Nachher wirst Du mir die Zehen lecken, hahaha!“ sage ich. Du schaust hoch. Ich steheüber dir, freier Oberkörper und nur mit einer kurzen Hose bekleidet. “Na Diana “,frage ich, “wie geht es dir.
    Du fühlst dich doch wohl, oder“? Der Abend ist noch lang und die Nacht erst recht. Wir werden ganz locker anfangen“, sage ich wieder.
    “Du bist so ein Arsch! Mach mich jetzt los!“ meckerst du. “Zack! Zack!“ Zwei heftige Hiebe auf deine nackten Fußsohlen. “Was ist das für ein Tonfall? Das ziemt sich nicht für eine Sklavin!“ herrsche ich dich an. “Auuu! Das tut weh!“ kreischt Du.
    “Du mußt erst einmal eine Abreibung erhalten, was? Weißt du was du für schöne Füße hast, Diana. Sie lächeln mich so an, als würden sie sagen: ach nimm uns doch ein wenig ran! Züchtige uns!“ Ich kann ihnen diese Bitte doch nicht einfach abschlagen, Diana“.
    Deine Fußsohlen habe ich im Blick. Du hast schöne, gleichmäßige Zehen und sehr gepflegte Nägel. “Oh, nein!Bitte nicht!“ stöhnst Du und zappelst mit deinen bezaubernden Füßchen, die in den Fußschellen gefangen sind: “Bitte nicht die Füße, Klaus bitte!“ Der Bambusstand zischt durch die Luft. Meine Hände berühren nun deine Füße. “Ich werde dich schon erziehen, meine Süße!“ Dein Körper zuckt zusammen, du atmest tief. Ich streichle und streichle so das meine Daumen an deinen Fußsohlen auf und nieder fahren. Ich spüre die weiche Haut deiner Fußsohlen und denke daran, wie Du mich das erste mal mit deinen Füßchen befriedigen mußtest. Erst hattest du dich ein wenig gesträubt, aber dann war es ein genialer Abend geworden.
    Dann: “Zack!zackZack!!““ in schneller Folge, mittelschwere Hiebe auf die Sohlen. “Neeeein! Aufhöhren!Bitte!“ kreischt Du hilflos. Von den Zehen zu den Fersen, von den Fersen zu den Zehen. “Diana, wirst Du dich jetzt unterwerfen? Oder willst du noch mehr?“ frage ich fordernd und versetze dir nochmals einen auf den Hintern.
    Ich spüre wie du schnaufst. Dann wieder kitzeln, dann wieder Hiebe. Lang wirst du es nicht mehr aushalten Jetzt krabbeln meine Fingerspitzenüber deine Sohlen Du fängst an, hin und her zu schaukeln, blickst nach oben. “Aahhhhh! Nicht dooch! Bitte aufhören!“ schreist Du verzweifelt. Ich lege eine kleine Pause ein. Deine süßen Füße haben noch zu viel Bewegungsfreiheit. Eine kleine dünne Schnur um deine großen Zehen gebunden, verhindert dies nun. Ich bearbeite deine Füße aufs neue. Und wie du schnaufst. Ich halte den großen
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