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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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ins Schloss.
    “Hey!!! Was willst Du??“ fragst Du aufgeregt und verängstigt. “Halt den Mund Du kleines Luder!“ befehle ich, “Komm her!“. Ich packe zu und drehe dir deinen Arm mit einem Ruck auf den Rücken. Du kannst gar nicht reagieren. Ich habe meinen linken Arm zum Würgegriff um deinen Hals gelegt und presse die rechte auf deinen Mund. “Das fragst du mich??? Du gehst mit einem anderen fremd . Nur weil deine Freundinnen ihn geil finden und du ihnen imponieren willst!! Das ist doch das letzte! Das wirst Du büßen! Ich werde dir heute Gehorsam beibringen. Das kannst Du haben. Du mochtest ja schon immer ein wenig Dominanz. Oder wie hattest Du das immer ausgedrückt?“
    “Laß mich los!!!“ kreischt Du und versuchst dich mit Tritten und Zappeln zu befreien. Du strampelst wie wild und einige Tritte mit deienen besockten Füßen treffen mich an der Wade. Hilflose Befreiungsversuche. Ich greife noch fester zu. “Mach hier keinen ärger! Schön brav sein, Kleine!“
    Nochmals ziehe ich deinen Arm fester in den Rücken. Dann habe ich dich sicher im Griff. Du fühlst dich traumhaft an. Ein Duft auf deiner Haut vom frischen Duschgel. Du hast gerade noch geschafft, dir Unterwäsche und den Bademantelüberzustreifen. Dicke graue Norweger- Wollsocken zieren deine Füße. Viel lieber würde ich sie nackt sehen. Sie sind einfach bezaubernd und als echter Fußliebhaber brenne ich darauf , mich später auch mit ihnen zu vergnügen. Nochmals greife ich fester nach und schnuppere an deinen wohlriechendem Hals.
    “Du wirst tun, was ich sage! Klar? Diana, sei jetzt ganz still, sonst muß ich dir weh tun“. Ich ziehe ganz vorsichtig meine Hand von deinem Mund, greife in meine Jackentasche und ziehe eine Pistole hervor. “Laß mich!“ keuchst du und versuchst, dich zu befreien. “Hey, hey! Schön hier bleiben!“ befehle ich und drücke dich fest mit dem Bauch an die Wand.
    “Willst Du wohl gehorchen?“ frage ich und halte dir die Pistole unter die Nase. “Ja! Was soll das hier? “, hauchst Du leise. “Tut mir leid Klaus“, sagst du verschüchtert, “Meine Freundinnen.....“.Weiter kommst du nicht. Ich presse die linke Hand auf deinen Mund und zische: “Ach was, deine Freundinnen. Ausgenutzt hast du mich, gespielt hast du nur mit mir. Es soll dir noch leid tun, denn jetzt werde ich ein bißchen mit dir spielen, Diana!“.
    “Genug diskutiert! Los darüber, Du kleines Miststück!“ Ich habe dich wieder im Würgegriff und spieße meine Pistole in deinen Rücken. “Ab ins Schlafzimmer“, sage ich. “Jetzt bewege dich schon! Und wehe Du muckst auf! Verstanden?“
    Verängstigt und wortlos tippelst Du Richtung Schlafzimmer. Ein klein wenig sträubst du dich.“Weiter! Bewege deinen süßen Arsch!“ befehle ich und schiebe dich voran. Dein Blick fällt auf meine Pistole. “Bitte Klaus , tu mir nicht weh. Bitte! Ich will alles machen was du sagst“. “Halt den Mund! Sicher wirst Du alles tun! Was denkst du denn! Und jetzt rein mit dir!“ Ich schiebe dich ins Schlafzimmer.
    “Rein da! Habe ich gesagt! Na los!! “Meinen Würgegriff lockere ich und schubse dich voran in das Zimmer. Ich bleibe in der Tür stehen. Du schaust ängstlich. Wagst nicht zu sprechen.
    “Und jetzt die Hände hoch, Süße! Mach schon!“ fordere ich und richte die Pistole auf dich. “Hör auf damit! Bitte!“ bettelst du und versuchst mich mit deinem Blick zu erweichen. Keine Chance!
    “Die Pfoten hoch, mein Schätzchen!“ schreie ich, “Wirds bald! Spreche ich chinesich? Hände hoch, aber dalli!“ Völlig erschreckt nimmst du nun die Hände hoch. Ich habe dich in der Gewalt. “So gefällt mir das!“ sage ich und genieße den Anblick. Herrlich , wie Du mit erhobenen Händen vor mir stehst und genau weißt, dass du meinen Befehlen gehorchen wirst. Deine von der Aufregung errötete Haut zeichnet sich gegen den weißen Bademantel ab. Wieder fällt mein Blick auf deine Socken, deine Waden. Du hast einen tollen Körper. “Was willst du von mir, Klaus?“ fragst Du mit weinerlicher Stimme und hälst deine Hände demütig erhoben.
    Ich fasse mit einer Hand unter den Kinn:“Du weißt, dass Du eine Strafe verdient hast! Und Du wirst sie bekommen!“ sage ich streng und blicke dir direkt in die Augen. Ich schiebe dich ein paar Schritte vor. Wir stehen vor einem großen Spiegelschrank. Ich trete auf dich zu. Noch immer reckst Du gehorsam die Hände empor. Ich knote langsam deinen Bademantel auf und ziehe den Gürtel aus den
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