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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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geweitet. Sie musste wohl anfangs noch schmerzen gehabt haben, denn es stand ein Fläschchen Poppers beben ihr und sie war leicht berauscht noch immer. Ich hatte etwas Angst das man ihr ihr Hinterteil kaputt machen würde, aber es ging recht ruhig und sachlich zu. Ihr Wimmern rührte daher, dass man ihr die Dildos sehr tief einführte. Es ging immer bis zum Anschlag und noch ca. 10cm tiefer. Der momentane Dildo war sicherlich gute 8cm dick und der Typ brauchte schon beide Hände zum stoßen. Ich schaute Charlotte an und sie sah Glücklich aus. Ich fragte die Herrin, ob ich Charlotte kurz reden dürfte und dies wurde auch genehmigt. Ich tuschelte ihr was ins Ohr und sie nickte nur. Sie habe Anfangs noch große Schmerzen gehabt, aber jetzt empfindet sie keinerlei Schmerzen mehr, es ist ein orgasmusartiges Feeling. Bei 8cm wird auch reichlich die Prostata stimuliert, was den Ausstoß von Samen zu Folge hat. Das Kondom füllte sich langsam mit Samenflüssigkeit.
    Ich setzte mich neben die Herrin und beobachtete die Situation. Nach einigen Minuten war die Prozedur beendet und der aufblasbare Riesendildo wurde entfernt. Ich konnte richtig schön tief in Charlotte reinschauen. Sie konnte ihren eigenen Schließmuskel nicht bewegen. Jeder Versuch ihn zu bewegen ging schief. Da wurde ganze Arbeit geleistet. Ich half ihr beim Losbinden und geleitete sie ins Bad. Sie hatte einen sehr wackeligen Gang und ich musste sie stützen. Im Bad entfernte ich ihr das Kondom und säuberte sie. Sie war völlig fertig. Dabei berührte ich ihre Möse. Sie war total heiß und fühlte sich sehr gut an. Ich fiel ihr um die Arme und wir küssten uns ewig. Dabei brach sie immer wieder in Weinen aus. Der heutige Tag war für sie ein Wechselbad der Gefühle und sehr kraftraubend. Die Herrin kam herein und befahl mir, dass ich Charlotte ins Bett bringen solle, aber ihr eine Windel ummachen solle. Es sei besser in der ersten Nacht danach. Das tat ich. Im Schlafzimmer unterhielt ich mich kurz mit Charlotte. Sie hatte mehrmals das Safewort auf den Lippen, aber sie wollte durchhalten und das tat sie dann auch. Meine Herrin kam herein und ich solle rauskommen. Charlotte schlief sehr schnell ein. Sie war fertig für den Tag.
    Ich saß nun im Wohnzimmer und keiner war mehr da. Die Typen waren in ihrem Schlafzimmer verschwunden und die Herrin in Ihrem. Nach ein paar Minuten kamen sie wieder hervor. Alle waren Straßenfein gemacht. Nur ich fiel mit meinem Latexoutfit aus der Rolle. Ich solle mir noch das Bolerojäckchen holen und wieder herkommen. Die Herrin hatte uns in eine Disko eingeladen und dann noch zum Essen. Mir lief es kalt den Rücken runter. Aber was will ich machen. Außerdem kennt mich hier keiner und erkennen kann mich auch Keiner. Also rein ins Auto und ab. In der Disko angekommen fiel ich wie ein bunter Hund auf. Mich beschauten Männer und Frauen. Ich wurde dort vorgestellt als Latex TV Svenja aus Deutschland. Und schon hatte ich mehrere Verehrer. Aber meine Herrin hielt die Typen ab. Ich durfte mich nicht hinsetzen. Ich musste aufreizend vor dem Tisch stehen bleiben. Ich wurde permanent von irgendwelchen Leuten fotografiert. Einer der Typen führte mich ins Klo und machte mich dort fest. Er holte ein Lederhalsband raus und schon war ich an einer Wasserleitung fest. Sekunden später kamen auch schon die ersten Neugierigen. Für 50 Dollar durften sie ihren Schwanz oral bearbeiten lassen. Mir blieb nichtsübrig. Ich hatte von dem Typen ein paar Kondome bekommen und die wurden dann auch alle verbraucht. Ich durfte 7 Männern einen blasen und immer wieder machte der Typ Bilder. Ich muss sehr ehrlich sagen, mich machte es geil. Denn das war das, dass ich mir bei meiner Herrin vor Monaten gewünscht hatte.
    Nachdem ich wieder losgemacht wurde, gingen wir in ein Restaurant. Wir setzten uns alle an einen Tisch und ich wurde besoffen gemacht. Aber mir wars egal. Irgendwann kamen wir wieder im Haus an und ich schlief wohl gleich ein.
    Morgens wachte ich neben Charlotte auf. Sie war auch wach geworden und stand auf. Sie marschierte ins Bad und machte sich sauber. Das vorabendliche Dehnen hatte Wirkung gezeigt. Sie spürte zwar ihren Schließmuskel wieder, aber kontrollieren war nicht drin. Nachdem sie sauber war kam sie wieder ins Zimmer. Wir unterhielten unsüber meine Nacht und kuschelten etwas. Danach ging ich ins Bad und machte mich frisch. Ich zog mir einen Slip und einen rosa Morgenmantelüber. Wir frühstückten alle zusammen. Danach gingen ein
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