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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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wieder raus. Aber wir waren gefesselt. Beim Versuch die Fesseln zu lösen wurde Charlotte wach. Auch sie hatte einen gewissen Druck. Uns blieb nichtsübrig und wir ließen es einfach laufen. Wir spürten langsam ein warmes Gefühl am Rücken aufsteigen. Es steigen auch Gerüche auf. Es machte uns beide irgendwie geil, denn nun lagen wir beide in unser Beider Natursekt. Ich streckte den Kopf zu Charlotte und wollte ihr noch eine angenehme Nacht wünschen, aber daraus wurde nichts. Sie war total erregt und hatte eine Beule unter ihrem Kleid. Wir begannen uns zu küssen. Das Ganze wurde heftiger. Wer schon einmal den Spruch gehört hat “Ich glaub mich knutscht ein Elch“, der weis was da abging. So intensiv hatte ich noch nie mit einem anderen TV geknutscht. Wir verabredeten, bei nächste Gelegenheit werden wir miteinander schlafen.
    Am Morgen kam die Herrin rein. Ihr war sicherlich klar, dass wir in einer Natursektpfütze aufwachen würden. Aber sie spielte die Ahnungslose und peitschte uns beide aus. Da wir noch gefesselt waren, ging es alles auf uns beide gleichzeitig hernieder. Dann rief sie die 5 Typen rein, die sich komplett in Leder befanden. Heute sollte es also zur Sache gehen. Ohne weitere Worte holten die Typen ihre Schwänze heraus und ließen ihren Natursektüber uns laufen. Jedoch durften sie nicht auf unseren Kopf urinieren. Sie ließen ansonsten keine Stelle aus. Wir schwammen im Sekt. Als sie fertig waren und abgeschüttelt hatten, halfen sie der Herrin aufs Bett. Sie setzte sich auf mein Gesicht und lies es laufen. Ich machte den Mund zu. Dieser wurde jedoch von einem Typen wieder aufgemacht und ich musste ihren Sekt schlucken. Er schmeckte fürchterlich. Auch Charlotte kam noch dran. “So meine Lieben, jetzt werdet ihr aufstehen und euch in der Sonne trocknen lassen. Aber wagt es nicht euch zu säubern“. Wir beide mussten aber dringend auf die Toilette. Die machten wir kund.
    Da Herrin das sehr erfreute und sie sich einen Spaß machen wollte, mussten wir beide uns gegenseitig mit Natursektüberfluten. Ich musste Charlotte von Kopf bis Fuß nass machen und dann sie mich. Jedoch mussten wir beide noch etwas von unserem Sekt behalten. “Ich hab euch beide doch gestern Nacht gesehen. Ihr habt eine schöne Lesbenknutsch-Szene hingelegt“. Da hat die uns also beobachtet. “Svenja wird jetzt den Schwanz von Charlotte in den Mund nehmen und Charlotte wird ihren Natursekt laufen lassen und dann umgekehrt“. Ich nahm also den leicht erigierten Schwanz in den Mund und schon lief mir Charlottes Urin in den Mund. Obwohl es sehr unangenehm schmeckte dacht ich doch an die letzte Knutschnacht und schluckte den Liter von Charlotte. Dann schluckte Charlotte meinen Urin. Nun mussten wir uns noch küssen und immer wieder knipsten die Typen unsere Aktivitäten.
    Nun konnten wir unsere feuchten Körper endlich trocknen lassen. Wir rochen aber noch immer etwas strenge. Gegen Mittag bekamen wir was zu essen. Einer der Typen hatte das Essen gekocht. Wir mussten dann abwaschen und versuchten uns nun gegenseitig etwas zu reinigen.
    Nachmittags musste ich mir die Korsage enger stellen lassen und ich bekam eine Latexmaske verpasst. Charlotte wurde auf einem Küchenstuhl gefesselt. Jetzt trat der erste Typ an mich heran und machte die Hose auf. Ich roch sofort diesen ganz besonderen Duft nach einem 12h nicht mehr gewaschenen Lümmel. “Svenja, du wirst ab jetzt das Spielzeug meiner Freunde sein und ihnen bis Mitternacht dienen. Du wirst absolut jeden Befehl befolgen. Solltest du dies nicht tun, werde ich dich lebenslang brandmarken lassen“. Nun sollte das Spiel wohl beginnen. Ich habe schon einmal solch eine Brandmarke gesehen. Einer ihrer Sklaven hatte eine Marke auf dem Hintern.
    Ich nahm den Schwanz in die Hand und zog einen Gummi drüber. Charlotte schaute dem Treiben sehr aufmerksam zu. Ich bekam die Hände auf dem Rücken fest gemacht und musste dem Typen einen blasen. Dies machte mir ehrlich gesagt sehr viel Spaß. Ist das doch schon immer meine Lieblingstätigkeit gewesen. Nach ein paar Minuten kam der Typ zum Höhepunkt. Ich wollte den Gummi gerade aus dem Mund nehmen da schob ihn mir der Typ ganz tief rein. Ich musste fast erbrechen. Ich musste im Anschluss mit der gut gefüllten Tüte spielen. Ich hatte schon diesen komischen Kondomgeschmack im Mund und schon schiebt mir der zweite Typ seinen Schwanz in den Mund. Das ganze Spiel noch einmal. Auch ihn blies ich wieder bis zum Höhepunkt. Nach 2h hatte ich
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