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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Autoren: Marie Fried
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paar der Typen einkaufen und kamen eine Stunde später wieder. Meine Herrin machte heute ein paar Witzeüber uns und lobte uns Beide. Charlotte taten noch immer so manche Körperregion weh, aber sie war glücklich. Wir zogen uns beide was Nettes an und schminkten uns. Nach dem Frühstück wurde es geselliger. Die Typen waren in ihrem Schlafzimmer und wir sollten mit rein. Dort sollten wir eine Lesbensession machen. Da wir beide uns doch irgendwie liebten, machte es mir einen großen Spaß. Wir küssten und leckten uns an allen Körperregionen und fingerten hier und da. Dann penetrierte ich sie und sie mich. Den Orgasmus erlebten wir via 69. Nachdem wir etwas entspannt waren, wollten die Männer nun endlich auch mal dran sein.
    Also begann eine ganz normale Gang Bang Session. Es war schon Stress. Denn 5 Männer und nur 2 Frauen, das ist schon hart.
    Die folgenden Tage verliefen immer gleich. Wir zogen uns früh hübsch an und waren dann immer bereit, wenn ein Typ Sex wollte. Wir lebten die letzten 8 Tage als Frauen und hatten großem Spaß. Charlotte und ich bekamen erstmals sogar Orgasmen nur durch die anale Penetration. Das ist eine große Gehirnleistung.
    Nach den 14 Tagen fuhren wir wieder nach Deutschland. Es war schon ein komisches Gefühl, wenn du 14 Tage nur Latex getragen hast und nun mit Stoffklamotten in der Kälte Deutschlands stehst.
    Ich half der Herrin noch schnell alle wieder in ihrem Studio zu verstauen und dann fuhr ich Heim. Noch am gleichen Abend telefonierte ich mich Charlotte und traf mich mit ihr. Seit der Zeit treffen wir uns regelm äßig und haben nicht nur im Bett Spaß. Wir sind wie Schwestern geworden .

Diana
    Es war eine schöne Zeit. Soll jetzt alles vorbei sein. Ich kann den Gedanken nicht mehr ertragen. Leise Wut steigt in mir hoch. Wir haben solch schöne Stunden miteinander verbracht. Dann hast Du mir den anderen Mann präsentiert, mich zum Narren gemacht. Deine Freundinnen haben dich beeinflußt. Du bist gerademal 20 Jahre alt, ich gute 12 mehr. Dies kann doch nichts werden. Blumen habe ich dir dann geschickt. Keine Reaktionen auf meine Briefe. Kein Kontakt mehr. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muß dich haben. Und ich werde dich haben, dich schnappen und unterwerfen. Du wirst schon sehen, was Du dir eingebrockt hast. Ich will dich demütigen und auf deinen Knien sehen.
    Wie häufig haben wir auch in unserer Beziehung neues ausprobiert, Fesselspiele gemacht und es beide genossen, unser Liebesleben damit anzureichern. Aber heute ist es anders. Ich will dich in meine Gewalt bringen. Du wirst echte Unterwerfung kennen lernen. All das, was Du in unseren Spielen verweigert hast. Ich werde keine Rücksicht auf deine Hemmungen nehmen. Ich weiß, dass es dich reizt, die devote Rolle einzunehmen, aber heute wird es anders sein.
    Ja, Diana, du kleines süßes Mädel. Du warst unartig! Sehr unartig!
    Tagelang habe ich dich beobachtet. Es ist ein Donnerstag, ich weiß, du kommst am Abend vom Baskettballtraining. Du wirst allein zu Hause sein.
    Jetzt kommst du um die Ecke. Deine sportliche Figur ist unverkennbar. Wie jugendlich Du wirkst, traumhaft! Du hast die enge 501 Levis Jeans an, die mir so gut gefallen hat. Dein blondes, schulterlanges Haar fällt auf deinen bauen Wollpulli. Das blonde, schulterlange Haar ist ein wenig zerzaust. Die Sporttasche lockkerüber die Schultern geschwungen.Wie süß Du bist! Deine Schritte kommen näher. Ich erkenne die weißen Turnschuhe, die deine hübschen Füße verbergen. Ja, ich habe einen Faibel für schöne Frauenfüße. Mein Herz schlägt. Es rast fast vor Aufregung.
    Der Hauseingang. Ich zittere am ganzen Körper. Meine Diana. Wie niedlich Du bist, noch ganz abgekämpft vom Sport. Das Haar ein wenig zerzaust. Du gehst ins Haus. Ich atme tief durch und schleiche dir nach. Die Wohnungstür fällt ins Schloss. Ich steige die Treppe hinauf, lausche an der Tür. Du duschst. Ich warte noch ein wenig; dann wird es ruhig. Stille.
    Jetzt läute ich. Mein Herz rast. Gleich bist Du fällig. Stille.
    Dann deine vertraute Stimme: Wer ist da? Ich sage; “ der Postspätdienst, ein Päckchen“. Du öffnest die Tür. Nur einen Spalt. “Zack!!!“, Fuß in die Tür! Es geht alles blitzschnell.............. du nur im weißen Bademantel und Wollsocken... dein Haar ist naß....blitzschnell.
    “Los rein da!! Los, los!!“ schreie ich. Ich stoße dich etwas unsanft in die Wohnung. “Rein mit dir! Und sei still, Diana!“ befehle ich. Mit dem Fuß ziehe ich die Tür
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