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Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Titel: Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ
Autoren: Jennifer Drew Elizabeth Bevarly Jennifer Crusie
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Heute komme ich allein zurecht. Ich brauche niemanden. Niemanden außer dir.“
    „Verlass mich nie wieder“, flüsterte Alex und lehnte seine Stirn an ihre. Seine Stimme klang rau vor innerer Bewegung. „Falls ich Fehler mache, sag es, aber geh bitte nicht fort.“
    Eine einzelne Träne rollte über Ninas Wange. Unendlich sacht strich er sie fort, legte sich Ninas Arme um den Hals, zog sie eng an sich und ergriff Besitz von ihrem Mund. Noch nie hatte er eine Frau so sehr begehrt, und es würde auch niemals eine andere für ihn geben.
    In seinen Armen bewegte sich Nina auf eine Weise, die ihn völlig um den Verstand brachte. Mit vor Leidenschaft verschleiertem Blick legte sie seine Hände auf ihre vollen, schweren Brüste, genoss die neue Freiheit in ihrem Liebesspiel, eine Offenheit und Ehrlichkeit, die das Vergnügen nur intensivierte und noch viel, viel aufregender machte.
    Rau umfuhren seine Daumen ihre aufgerichteten Spitzen. „Willst du sonst noch irgendwas loswerden?“, raunte Alex an ihrem Ohr. „Sag es schnell, denn in ungefähr dreißig Sekunden landen wir auf dem Boden.“
    „Sag mir, dass du kein Kardiologe wirst und mir dieser verdammte Prunkbau erspart bleibt.“ Genüsslich wanderten ihre Handflächen über seine harten Rückenmuskeln, die sich unter der Berührung anspannten. „Ich werde dich lieben und bei dir bleiben, egal, was geschieht, aber du wirst deinen Beruf hassen, und ich werde dieses Haus hassen.“ In einer schnellen Bewegung streifte sie ihm das T-Shirt über den Kopf. Ihre Finger fuhren über die krausen Härchen auf seiner Brust, wo sie die harten, kleinen Brustwarzen fanden.
    Scharf sog er den Atem ein. „Die Kardiologenkarriere ist gestrichen. Zwischen Dad und mir herrscht Funkstille, aber das Haus sind wir los, und ich bleibe in der Notaufnahme. Selbst Max verzieht sich zu einem zweimonatigen Entspannungsurlaub auf eine lauschige Südseeinsel. Wir verwandeln uns in menschliche Wesen.“
    „Fein. So viel Einsicht verdient Belohnung.“ Provozierend zeichnete Nina den deutlichen Beweis seiner Männlichkeit unter den dünnen Shorts nach – eine Kraft und Härte, die im krassen Gegensatz zu dem lächerlichen Daffy-Duck-Motiv stand.
    Alex stand in Flammen. Es gab nur noch Nina und das wilde Verlangen, sie auf die ursprünglichste Art zu besitzen.
    Als teile Nina seinen geheimen Wunsch nach vollkommener Hingabe, hakte sie die Daumen in den Hosenbund. Mit den Lippen zog sie eine heiße Spur über seinen Bauch und ging in die Hocke. Ihre feuchten Lippen brachten seine nackte Haut zum Glühen. In seinem Inneren loderte das reinste Inferno. Als sie ihn mit dem Mund umschloss, glaubte Alex, vor Lust zu vergehen.
    „Hör nicht auf! Bitte, hör nie wieder auf!“, flehte er.
    Mit geschlossenen Augen genoss er die intimen Liebkosungen. Irgendwann hielt er es nicht länger aus, schob Ninas Kopf zurück, schwang sie auf seine Arme und eilte mit seiner süßen Last ins Schlafzimmer. Noch während er nach einem Kondom suchte, presste er sich hart und pulsierend an ihren zuckenden Schoß.
    „Mach schneller!“Vor Erregung biss sie ihm in die Schulter.
    Rau, fast ein wenig grob drang er in sie ein. Sein triumphierender Schrei mischte sich mit Ninas lustvollem Aufstöhnen. Wellen über Wellen gingen vom Punkt ihrer Vereinigung aus und durchströmten ihren fiebernden Körper. Nina stemmte die Fersen in die Matratze, krallte die Fingernägel ins Bettlaken und setzte Alex’ schnellen Bewegungen ihren eigenen Rhythmus entgegen. Gemeinsamen gaben sie sich dem ekstatischen Rausch ihrer Liebe hin.
    Stunden später wachte Nina auf. Ihr Kopf ruhte an Alex’ Brust.
    Noch im Halbschlaf tätschelte Alex ihren Po. „Nackt gefällst du mir. Wir werden deine Kleidung für Bedürftige spenden.“
    Nina setzte sich auf. Um ihre Lippen spielte ein sinnliches Lächeln. „Mit dem Incredibra habe ich schon angefangen. Fred ist unbeschreiblich glücklich über sein neues Lieblingsspielzeug.“
    „Er kann ihn auf der Hochzeit tragen.“ Halb erwartete Alex Protest.
    „Fred nimmt an unserer Hochzeit teil?“
    Spielerisch wickelte er sich eine ihrer schwarzen Locken um den Zeigefinger. „Ich sehe Fred als Ringträger.“
    Sechs Wochen später sahen das auch alle anderen.
    – ENDE –
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