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Atemlos

Atemlos

Titel: Atemlos
Autoren: Leocardia Sommer
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noch ein wenig tiefer in ihre Spalte, zog ihn zurück, um ihn erneut tief in sie hinein zu stoßen. Die kleinen, effektiven Drehungen ließen Becky vor Verzücken aufstöhnen. Ihr Unterleib begann zu zucken und ihre Schenkel bebten. Ihr Stöhnen steigerte sich in kleine, gutturale Laute, bis sie mit einem Keuchen erwachte. Träge schlug sie ihre Augen auf und blickte ihn dann lasziv lächelnd an. Sid grinste frech zurück und streichelte zärtlich ihre Hüfte und ihren Bauch. „Und ich dachte schon, ich hätte einen besonders aufregenden Traum“, stöhnte sie und schob Sid ihr Becken entgegen. „Mhmm. Hör jetzt bloß nicht auf, sonst muss ich dir was antun, ich schwör´s.“ Sid lachte. Er dachte gar nicht daran, aufzuhören. Never. Genüsslich schob er den Dildo jetzt zusammen mit zwei seinen Fingern bis zum Anschlag in ihre triefende Spalte und rieb mit dem Daumen ihr vorwitziges Knöpfchen. Und dann kam sie. Und wie sie kam. Ihre Kontraktionen waren so heftig, dass sie sich schluchzend hin und her warf. Ihre Arme und Beine zuckten unkontrolliert. Die Körpermitte angespannt, erschauderte sie heftig. Laut und heftig keuchend lag sie da und ließ seine Brust vor Stolz anschwellen. Ja. Er alleine hatte sie zum Beben, Stöhnen und Keuchen gebracht. Als Becky sich schließlich ermattet zurückfallen ließ und sich glücklich lächelnd an ihn kuschelte, zog er den Dildo aus ihrer Spalte und zog sie fest in seine Arme. Sie schnurrte sanft und wohlig und schenkte ihm ein hinreißendes Lächeln. „Ich liebe dich.“ Becky zögerte kurz, wie als wollte sie ihm noch etwas sagen, lächelte dann aber verhalten und küsste ihn stattdessen. Das brachte sein Blut in Wallung. Schon wieder . Bedauernd löste er sich von ihr und vergrub seufzend seine Nase in ihrem duftigen Haar. Dann ließ er sie los und schwang seine Beine über den Bettrand. Mit einem zufriedenen Grinsen sagte er „Ich geh duschen mein Schatz. Mein Dienst fängt in 35 Minuten an.“ Langsam schälte er sich aus seinem mittlerweile unangenehm feuchten Shorts und machte sich auf den Weg ins Bad. „Geh heute nicht, Süßer. Meld dich doch einfach krank.“ Becky wusste zwar, dass Sid das niemals tun würde, aber sie sagte es trotzdem. Sie vermisste ihn jetzt schon. Wie ein sattes, zufriedenes Kätzchen schaute sie zu ihm auf. Der Blick war Balsam und eine einzige Liebkosung für sein Herz. Dann runzelte sie die Stirn und schaute ihn fragend an. „Weißt du schon Näheres über euer heutiges Treffen? Wirst du im Außendienst arbeiten?“ Beckys Blick war jetzt aufmerksam und hellwach. Sie wusste genau, dass die Aufträge, mit denen Sid und die anderen Mitarbeiter von SECURNOW betraut wurden, selten ungefährlich waren. Allerdings zog er als Datenanalyst und Computerspezialist die Fäden von der Zentrale aus. Er hatte zwar wie alle anderen im Team Schusswaffen-Erfahrung und eine Nahkampfausbildung, aber er hatte immer noch nicht zu seiner alten Form zurückgefunden. Seit Fitnesslevel war einfach noch nicht auf dem Stand seiner Kollegen und deswegen hielten sie ihn immer noch im Schongang. „Süße, ich hab echt noch keine Ahnung, um was es geht. Aber ich schwöre dir, ich passe auf mich auf, sollten das nicht schon Matt und Nick für mich tun. Außerdem bin ich doch der am Computer.“ Beckys verständliche Angst um ihn rührte und bekümmerte ihn gleichzeitig. „Ja, ich glaube auch, dass Nick dich im Auge behält“, lachte sie leise. „Schließlich bist du ein wertvoller Mitarbeiter, den man nicht so gerne durch Erstechen, Erschießen, oder sonst wie verliert.“ Lachend vergrub sie ihren Kopf zwischen den Kissen, weil Sid sich ihren Fuß geschnappt hatte und ihr spielerisch in die Fußsohle biss. Beide zuckten zusammen, als Sids Wecker sich plärrend zu Wort meldete. Fluchend ließ Sid Beckys Fuß los und hechtete um das Bett herum. Wuchtig hieb er seinem Wecker auf den Kopf. Dann beugte er sich zu Becky hinüber und küsste sie zärtlich auf Hals, Kinn und den süßen Mund. „Mein Liebstes. Ich liebe dich so sehr! Natürlich sind wir vorsichtig, ich verspreche es. Jetzt muss ich erst mal rauskriegen, was überhaupt Sache ist.“ Tief einatmend löste er sich von ihr und schwang sich erneut aus dem Bett. Als er wenige Minuten später frisch geduscht zurückkam, lag Becky bäuchlings quer auf dem riesigen Doppelbett und hatte die Arme fest um sein Kopfkissen geschlungen. Sid ging das Herz auf. Wie sehr er diese Frau liebte. So sehr, dass es ihn manchmal
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