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Atemlos

Atemlos

Titel: Atemlos
Autoren: Leocardia Sommer
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Becky heftig an sich gezogen und so leidenschaftlich geküsst, dass beide laut keuchend nach Atem rangen, als sie sich wieder gelöst hatten. Die Tage und Nächte danach waren ein einziges Chaos der Gefühle und Leidenschaft. Sid hatte sich hoffnungslos in Becky verliebt. Sie war die Richtige, da war er zu 100 Prozent sicher. Dann war Sid im Zuge seines Auftrages lebensgefährlich verletzt worden und Becky war nicht mehr von seiner Seite gewichen. In den Wochen, die Sid brauchte, um sich von seiner Verletzung zu erholen, war das rot glühende und Funken sprühende Hochofenfeuer in tiefe Gefühle und eine starke Liebe zu ihr mutiert. Inzwischen lebten sie zusammen, als hätte es sie einzeln nie gegeben. Zuerst hatte Sid angenommen, dass Becky damals nur der besonderen Umstände wegen bei ihm geblieben war. Als er dann jedoch wieder gesund war und der Alltag bei ihnen einkehrte, verschwand sie nicht einfach, sondern war geblieben. Jeden Tag bewies Becky ihm, wie sehr sie ihn liebte. Ihn! Ihre Wärme und ihre fröhliche Art überwältigten ihn manchmal so sehr, dass er Angst hatte, das alles nur zu träumen. Becky schien der enorme Altersunterschied zwischen ihnen überhaupt nichts auszumachen. Im Gegenteil. Oft genug flüsterte sie ihm zu, wie geil sie es fand, einen echten Mann neben sich zu wissen. Sie schätzte seine Erfahrung. Dabei hatte Sid vor sechs Wochen seinen 49. Geburtstag gefeiert, während Becky gerade mal süße 27 war! Fast täglich fragte er sich, was zum Teufel sie in ihm sah und womit er soviel Glück verdient hatte. Wie ein Damoklesschwert schwebten seine eigenen, zweifelnden Gedanken über ihm und verursachten auch seine Alpträume. Er war ein solcher Idiot, dass er diese unfassbar tolle Zeit nicht einfach in vollen Zügen genießen konnte, sondern sich in Selbstzweifeln ergoss. Seine Angst darüber, ihr nicht ausreichend finanzielle Sicherheit bieten zu können, machte ihn total verrückt. Okay. Zwar verdiente er bei SECURNOW nicht schlecht, aber er schämte sich wegen seinem Unvermögen, Becky nicht all das bieten zu können, was sie seiner Meinung nach verdiente. Und Becky? Seine optimistische, liebenswerte Becky? Sie wusste um seine Zweifel und beruhigte ihn. Jedes Mal. Immer wieder sagte sie ihm, wie glücklich er sie machen würde. Seine wundervolle, sexy Klassefrau. Er schlug die Augen auf und drehte sich leise auf die Seite, um sein Mädchen zu betrachten. Becky sah einfach hinreißend aus. Sie hatte eine Hand unter ihren Kopf geschoben und lag ihm zugewandt halb auf der Seite. Ihre schulterlangen hellbraunen Haare standen wirr und wild in alle Richtungen ab und verliehen ihr ein verwegenes Aussehen. Die fein geschwungenen Lippen waren leicht geöffnet und sie schien zu träumen, denn ein winziges Lächeln umspielte ihre Lippen. Ihre langen dunklen Wimpern warfen feine Schatten auf die leicht geröteten Wangen. Er ließ seinen Blick über sie gleiten und blieb an dem Ausschnitt ihres verrutschten Tops hängen, dass ihm freien Blick auf eine ihrer wunderschönen Brüste gewährte. So wie sie jetzt dalag, schienen sich ihre Brüste verändert zu haben, waren üppiger geworden. Ehrfurchtsvoll wanderte sein Blick über ihren hervorlugenden Hügel und die vorwitzige Spitze. Auch ihre Brustwarzen sahen anders aus. Normalerweise waren ihre Warzenhöfe hellbraun und zogen sich bei Erregung zu festen, sexy Perlen zusammen. Jetzt schienen sie um einiges dunkler und größer zu sein. Sid vergötterte ihre Brüste und freute sich, dass Becky insgesamt ein wenig Gewicht zugelegt hatte. So hatte auch er mehr von ihren tollen, wunderschönen Brüsten. Er merkte, wie er hart wurde. Die Zartheit ihrer Haut faszinierte ihn immer wieder und seine Finger begannen zu jucken. Ihre Brustwarze war glatt und entspannt und nicht erregt und hart, wie er sie am liebsten mochte. Allerdings war Sid sich sicher, dass er das mit einem sachten Pusten feucht warmer Luft sofort ändern konnte. Er grinste. Dazu müsste er sie noch nicht mal berühren. Becky hatte sich wie immer fast frei gestrampelt und die Decke verbarg nur noch ihre Unterschenkel. Der Rest ihres Körpers lag vor ihm und bettelte förmlich um Berührung. Sids Blick glitt weiter nach unten und fiel auf ihren zarten, nackten Leib, der leicht vorgewölbt war. Er liebte ihre neuen, weicheren Kurven und wollte sie gar nicht mehr schlanker haben. Ihre Hand ruhte auf dem weichen Bauch, die Fingerspitzen lagen auf dem Bund ihres fliederfarbenen Baumwollslips. Der
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