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Atemlos

Atemlos

Titel: Atemlos
Autoren: Leocardia Sommer
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helle Flaum seidiger Härchen auf ihrem Leib machte ihn total an und erregte ihn über alle Maßen. Er musste schwer schlucken. Ihre kurvige Hüfte rundete ihre weiblichen, weichen Kurven perfekt ab. Inständig hoffte Sid, dass Becky nicht auf die Idee kommen würde, Diät zu machen, um die Pfunde wieder loszuwerden, die ihr so hervorragend standen. Becky war nicht zufrieden mit ihrer Figur, ganz im Gegenteil. Sie fand sich am Hintern und den Oberschenkeln viel zu fett und hasste, wie sie immer sagte, ihre viel zu kleinen Titten. Er jedoch betete jede ihre Kurven förmlich an, liebte ihre Schenkel, die nicht fleischlos und flach waren, sondern zum Anpacken und Zugreifen einluden. Er liebte ihren Po, der seiner Meinung nach gerne noch ein wenig üppiger sein könnte. Sid seufzte leise. Es war eben so, das Frauen immer irgendetwas an sich auszusetzen fanden. Leider war da Becky keine Ausnahme. Sehr schade, dass sich Becky da nicht ein Beispiel an ihrer viel üppigeren Freundin Tammy nahm. Tammy nämlich schien sich in aller ihrer kurvigen Weiblichkeit wohl zu fühlen, was sicher auch Matts Verdienst war. Er lächelte spitzbübisch. In knapp 15 Minuten musste er aufstehen, aber bis dahin wollte er seiner Liebsten noch ein feucht-warmes Wake up schenken. Ganz vorsichtig beugte er sich über sie und brachte seinen Mund ganz dicht über ihre entblößte Brust. Dann schob er mit einer sachten Bewegung das Tanktop ganz zur Seite und entblößte den neckischen Hügel vollständig. Die Haut ihrer Brüste war einfach perfekt. So weich und zart und köstlich blass, dass er die Adern direkt unter der Haut sehen konnte. Sanft blies er über den braunen Warzenhof und wurde prompt dafür belohnt. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Hügel und ihre Brustwarze zog sich zu einer köstlich strammen Beere zusammen. Oh Lord. Sid konnte einfach nicht anders. Seine Zunge stupste vorsichtig gegen die vorwitzige Köstlichkeit. Er benetzte sie mit seiner feuchten Zungenspitze und ließ sie noch strammer und härter werden. Hilfe . Sein Schwanz zuckte bei dem Anblick federnd, erhoffte sich mehr. Viel mehr. Becky bewegte sich leicht und ihr Mund öffnete sich einladend ein wenig weiter. Sofort hielt er inne, denn er wollte sie schließlich nicht aufwecken. Tief einatmend sog er ihren warmen weiblichen Geruch in seine Lungen. Er liebte ihren Duft, konnte gar nicht genug davon kriegen. Wieder fiel sein Blick auf ihre Hand, die nun auf ihrem Slip zu liegen kam. Ja. Genau dorthin wollte er auch, allerdings ohne diesen störenden Stoff. Er legte seine Hand auf ihren samtig weichen Bauch und strich hauchzart mit den Fingerspitzen darüber. Dann glitt er langsam tiefer, schob ihre Hand vorsichtig zu Seite und glitt mit den Fingern in ihr Höschen. Dunkel hob sich seine gebräunte Hand von ihrem viel helleren Teint ab. Sid leckte sich die Lippen, schloss die Augen und biss sich fest auf die Unterlippe. Seine Finger streichelten federzart ihren weichen Leib hinunter in das dichte Gekräusel ihrer Schamhaare. Nun konnte er ein Keuchen nicht mehr unterdrücken. Sein Schwanz war zum Bersten hart und hielt ihn an, endlich zur Sache zu kommen. Warm und weich und völlig entspannt lag seine Süße vor ihm. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in gleichmäßigen Rhythmus. Sie schlief tief und fest. Seine Hand wanderte tiefer, pflügte durch das gekräuselte Nest, bis seine Finger den zarten Schlitz darunter fanden. Feucht und weich. Nachgiebig und glitschig. Oh ja. Sie träumte wohl wirklich und dieser Traum schien nicht gerade jugendfrei zu sein. Dieser Gedanke ließ ihn lächeln und gleichzeitig hoffte er inständig, dass der Traum sich um ihn drehte. Sid war zwar kein eifersüchtiger Typ, aber er wollte schon der Held in ihren sexuellen Fantasien sein und zwar der Einzige. Ganz nahe brachte er sein Gesicht an ihren Bauch und mit bebenden Nasenflügeln erhaschte er ihr weibliches Aroma, ihren ureigensten Geruch, der ihn heftig aufkeuchen ließ und oh Gott, es war möglich, noch mehr erregte. Himmel, steh mir bei, dachte er, woraufhin er ganz kurz ein schlechtes Gewissen bekam. Er kam sich fast wie ein Dieb vor, der sich etwas ohne Zustimmung nahm. Ergeben schloss er die Augen und ließ den Ring- und Mittelfinger in sie gleiten. Sachte bahnten sie sich einen Weg in ihre heiße, enge Spalte. Kein Widerstand. Nur weiche, zarte Haut, die ihn heiß und nass willkommen hieß. Ihre saftige Pflaume ließ ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen. Wieder bewegte sie sich
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