Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Atemlos

Atemlos

Titel: Atemlos
Autoren: Leocardia Sommer
Vom Netzwerk:
und murmelte etwas Unverständliches. Becky drehte sich ein wenig und streckte eines ihrer Beine aus. Dadurch bekam Sid einen besseren Zugang und mehr Raum. Sein Daumen fand ihre bereits stark geschwollene Knospe und er begann, sachte dagegen zu klopfen. „Mhhmmm.“ Ihre gemurmelte Zustimmung erregte ihn über alle Maßen. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn und er schluckte nervös. Er zog seine Finger zurück, um sie dann wieder langsam in ihre köstliche Spalte zu schieben. Dabei unterbrach er sein Verwöhnprogramm an ihrer Klitoris keine Sekunde. „Jaaaaa.“ Beckys gekeuchte Zustimmung ließ ihn wieder grinsen. Okay, das war eindeutig. Sie genoss seine Zärtlichkeiten, was ihn mit unbändigem Stolz erfüllte. Als er seine Finger ganz zurückzog, gab Tammy ein unwilliges Geräusch von sich, aber Sid musste einfach ihr Aroma schmecken. Jetzt gleich. Tief einatmend hielt er sich die nassen Finger unter die Nase und steckte sie sich dann genüsslich in den Mund. Er leckte ihre Feuchtigkeit ab und verrollte die Augen, ob ihres besonders exquisiten Geschmacks. Mit geschlossenen Augen traf es ihn wie ein Keulenschlag. Keuchend stieß er die Luft aus, als er beinahe gekommen wäre. Sein Schwanz war stahlhart und zuckte nun ununterbrochen, während seine Eier sich schmerzhaft zusammenzogen. Nachdem er sich wieder etwas gefangen hatte, öffnete er die Augen und betrachtete sein Mädchen. Seine Augen wurden feucht, so sehr liebte er sie. Er wollte sie auf Händen tragen und ihr jeden Stern einzeln vom Himmel holen. Er wollte sie halten, verwöhnen und ihr alles geben. Alles, was er zu geben hatte. Sid griff hinter sich in seine Nachttischschublade und zog ihr Lieblingsspielzeug heraus. Der gläserne Dildo hatte ihnen schon sehr viel Lust beschert und war aus ihren Liebesspielen nicht mehr weg zu denken. Wieder schob er seine Hand in ihr Höschen. Den Dildo hielt er in der anderen Hand, um ihn für Becky noch ein wenig anzuwärmen, während er mit den Fingerspitzen immer und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Meistens war es genau die Kühle, die seiner Süßen den letzten Kick gab, aber wenn sie noch schlief, war dies denkbar unangebracht. Becky stöhnte, wachte aber immer noch nicht auf. Allerdings entwickelte ihr Körper jetzt ein Eigenleben und ihr Becken bog sich seiner Hand fordernd entgegen, während ihre Hand eine ihrer Brüste streichelte. Sid klemmte sich den Dildo in die Armbeuge und zog Beckys mittlerweile nasses Höschen zur Seite. Der Duft ihres entblößten Geschlechts, nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, traf ihn mit voller Wucht zwischen die Beine. Nur weil er durch den Mund weiteratmete konnte er verhindern, abzuspritzen. Heftig atmend ließ er den mittlerweile handwarmen Stab in sie gleiten. Er musste ihn nicht befeuchten, als er das gläserne Teil ganz langsam zwischen die geschwollenen, nassen Schamlippen schob. Sie war so schlüpfrig, dass er das Glas vollständig in ihr versenken konnte. Ganz langsam zog er ihn wieder heraus, um ihn ebenso langsam wieder zu versenken. Der Anblick, der sich ihm bot, gepaart mit ihrem unglaublich süßen Geruch katapultierte Sid beinahe über die Klippe, nur seine Erfahrung und sein jahrelanges Training hielten ihn davon ab, sich wie ein Primaner in seine Shorts zu ergießen. Aber er brauchte es. Jetzt. Unbedingt. Und zwar gleich. Mit festem Griff umschloss Sid seinen steinharten Schwanz und rieb sich mit wenigen, geübten Handgriffen ins Ziel. Sachte versenkte er dabei den Dildo in kurzen Stößen in Beckys Spalte, hielt jedoch schaudernd inne, als sein Sperma in heftigen Schüben aus ihm heraus schoss. Heftig atmend und hechelnd sank er auf das Bett zurück. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er angespannt wie eine Bogensehne gewesen war. Blitze zuckten hinter seinen Augenlidern. Schwer atmend rollte er sich herum, presste das Gesicht in sein Kissen und keuchte seine Lust hinein. WOW . Träge öffnete er wenige Augenblicke später die Augen. Becky lag neben ihm, schlafend und köstlich. Sie hatte von seinem kleinen Tripp nichts mitbekommen. Gut so, denn er war noch nicht fertig. Wenigstens nicht mit ihr. Allerdings gestand er sich ein, ziemlich zittrig und ausgepowert zu sein. Bedächtig fuhr er fort, den Dildo in ihr zu bewegen. Sachte schob er ihn nach links und rechts und vollzog dann kleine Kreise. Winzige Bewegungen nur, allerdings äußerst effektiv, denn ein Schwall Feuchtigkeit belohnte seine Spielchen. Vorsichtig stieß er den Dildo
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher