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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett
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ihren Schoß entgegen, damit er leichter hineinkommen konnte, und mit einem leichten Druck preßte er sich hinein. Er konnte noch immer auf den Knien bleiben und streichelte ihren Körper, während er mit langen, kräftigen Zügen den Schwanz hin und her bewegte.
    »Oooh, wie schön«, stöhnte sie. »Kannst du nicht noch schneller? Schneller!«
    Ihre Stimme klang beinahe desperat, und sie versuchte selbst das Tempo zu steigern, indem sie zu längeren Gegenstößen ansetzte. Aber das ging gar nicht gut. Sven-Erik flutschte heraus, und der nasse Ständer wedelte eine Weile wild in der Luft herum, bevor es Sven-Erik gelang, ihn wieder in ihrer warmen Grotte unterzubringen. Jetzt verharrte sie ruhig in ihrer Brücke, während er nach und nach das Tempo steigerte. Er fühlte, wie sie mit der Votze seinen Schwanz festkniff, und er begriff, daß es bald bei ihr kommen würde. Er hielt sich nun überhaupt nicht mehr zurück, sondern ließ seinen Ständer so tief wie möglich in ihr drin, während er sie mit kurzen und heftigen Stößen bearbeitete. Kicki stützte sich jetzt mit den Händen unter ihren Hinterbacken ab, und als Sven-Erik sich vorbeugte und ihre Brüste massierte, stöhnte sie gierig auf und schleuderte sich hoch, so daß sie beinahe das Genick gebrochen hätte. Danach sank sie aufs Bett zurück und umschlang Sven-Erik mit den Armen. Sie drückte ihn ganz fest an sich und ruderte dabei wild mit dem Unterleib herum. Die ganze Zeit klemmte sie seinen Ständer ein und ließ dann wieder los. Klemmte ein, ließ los. Sven-Erik fühlte, wie die Ladung immer mehr hervorgemolken wurde, und mit einem Grunzen jagte er den ersten Spritzer in sie hinein, gerade als sie ihren Orgasmus erreichte. Sie wußte gar nicht, was sie tun sollte, um soviel wie möglich aus dem Augenblick herauszuholen. Sie biß ihn in die Schulter und warf sich ungestüm hin und her. Ihre Hüften schaukelten wie verrückt, und Welle auf Welle spülte aus ihr heraus.
    »Ich sterbe! Ich steeeerbe«, schrie sie.
    Was sie durchaus nicht tat.
    Dann entspannte sie sich vollkommen. Ihr Kopf fiel zur Seite, und es schien sie gar nicht zu bekümmern, daß Sven-Eriks Glied noch immer in ihr steckte. Mit einem müden Aufseufzen legte er sich neben sie und blieb schlapp liegen.
    Sie hatten schon geraume Zeit so nebeneinander gelegen, als Sven-Erik fühlte, wie Kicki sich unruhig neben ihm bewegte. Ihr Atem wärmte seinen Hals, als sie ihm den Kopf auf die Schulter legte. Mit einem Finger spielte sie an den Haaren auf seiner Brust, und zugleich küßte sie ihn leicht hinter dem Ohr. Die sanfte Berührung durch ihre Lippen zündete wirksamer als die raffinierteste Liebkosung, und der Schwanz begann, sich von seinem Ruhelager zu erheben. Als sie das bemerkte, strich sie mit der Hand über seinen Bauch und fummelte ein bißchen im Schamhaar herum, bevor sie mit der ganzen Hand den Ständer ergriff. Sacht, fast träumerisch wichste sie mit langen Zügen. Sven-Erik wurde so heftig erregt, daß er kaum stilliegen konnte. Er packte ihren Nacken und küßte sie heftig, während sie ihn immer mehr einem neuen Orgasmus entgegenbrachte. Plötzlich fühlte er, daß er noch ein bißchen mehr von ihr haben wollte, und mit der Hand, die ihren Nacken noch immer umfangen hielt, preßte er ihren Kopf immer näher an den Schwanz heran. Sie begriff zunächst nicht, was er wollte, aber als sie so weit unten war, daß ihre Lippen den Ständer berührten, zuckte sie zusammen und versuchte, sich Sven-Eriks Griff zu entziehen. Dieser blieb aber unerbittlich. Mit der einen Hand hielt er ihren Kopf fest, mit der anderen hob er seinen Hammer und drückte ihn gegen ihren Mund.
    Zögernd streckte sie die Zunge heraus und leckte seine Eichel. Plötzlich öffnete sie den Mund und steckte hinein, was sie nur hineinkriegen konnte. Sie umspielte die Eichel mit der Zunge und schob die Vorhaut mit dem Mund hin und her. Das machte sie so wunderbar, daß der Schwanz heftig zu zucken begann. Als sie merkte, wie gut das ankam, ließ sie ihre Zunge schneller spielen, und plötzlich spritzte Sven-Erik ihr in den Mund, was nur hinein wollte. Obwohl sie eine ganz schöne Ladung in sich hineinbekommen hatte, hörte sie nicht auf, ihren Mund arbeiten zu lassen, bis die letzten Reflexbewegungen verebbt waren und Sven-Eriks Schwanz zu schmerzen anfing. Erst dann zog sie sich zurück und stand auf, um ins Badezimmer zu gehen.
    Sven-Erik blieb unbeweglich liegen und wartete auf ihre Rückkehr. Er dachte daran,
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